Allgemein
Name des Autors : Erich Maria Remarque
Titel des Buches : Im Westen nichts neues. Verlag: Kiepenheuer & Witsch
Erscheinungsjahr: 1987
Seitenzahl: 254
Das buch ist ein Antikriegsroman und ‘das Buch soll weder eine Anklage noch ein Bekenntnis sein. Es soll nur den Versuch machen, über eine Generation zu berichten, die vom Kriege zerstört wurde.Auch wenn sie seinen Granaten entkam.’ Ich erwart von diesem Buch daß das Buch mir etwas lernt über wie es war um ein Deutscher zu sein in die Ersten Weltkrieg und das es erklärt über die Erfahrunge von die Männer. Uber den Inhalt des Buches: Zeit: Das Buch spielt sich ab währent der Ersten Weltkrieg. In das Buch erklärt Man nicht spezifisch wann es spielt, allein wenn die Hauptperson sterbt. Man kann an kleine Dingen wieder erkennen daß es um der Ersten Weltkrieg geht und nicht um die Zweiten. Weil Man für den ersten mal Gas und Maschinengewehre benutzt . Er wird auch nichts über Hitler erklärt. Das buch ist aufgebaut mit Zeitsprünge.
Raum:
Die Geschichte spielt sich am meinstens ab in und rund dei Laufgraben.
Aber auch manchmal in die Wohnplatz von Paul (die Hauptperson) wann er Erlaubnis hat.
Die Umgebung spielt eine wichtige Rolle in der Geschichte weil wann er in ein Laufgraaf ist, muß er arg alert sein. Aber wann er Erlaubnis hat, kann er entspannen.
Personen:
Paul Bäumer: Dieser Mann ist neunzehn Jahre alt.
Er ist den Ich-Erzähler.
Er ist bei der Kompanie gegehen weil sein Klassenlehrer das sei.
Stanislaus Katczinsky: Er ist den Anfuhrer den Gruppe von sieben Männer . Er ist vierzig Jahre alt. Dieser Anfurher ist sehr schlau und erfahren.
Wenn es Problemen gibt, weißt er immer wie mann die loßen muß.
Er ist Pauls bester Freund und bleibt auch am längsten leben von Pauls Freunden.
Kantorek: Er war den Klassenlehrer von Paul und sein Freunden.
Und dieser Klassenlehrer hat diese sieben Schüler mit seinem begeisterden Vaterlandparolen nach einer Kompanie verfurht.
Nach einige Zeit seht Man in das er Ihnen betrügt hat.
Himmelstoß: Er ist der Unteroffizier, der nur Befeklen gebt, um zu qualen.
Unteroffizier Himmelstoß ist nicht sehr geliebt.
Er hat sie in der Heimat wie ein Tirann ausgebildetet und er hat sich an den Front als arrogant, unkameradschaftlich und feige erweist.
Albert Kropp:Er denkt von die Sieben am klarsten und deshalb erst Gefreiter ist.
Müller V:Er herumschleppt sich mit Schulbücher und träumt vom Noteexamen..ImTrommelfeuer büffelt er physikalische Lehrsätze.
Leer: Er trägt einen Vollbart und hat große Vorliebe für Mädchen aus den Offizierspuffs.
Tjaden:Ein magerer Schlosser und der größte Fresser der Kompanie.
Haie Westhus :Torfstecher mit große Handen.
Detering: Ein Bauer , der nur an seinen Hof und an seine Frau denkt.
Handlung:
Der Roman,der im Ersten Weltkrieg spielt, beschreibt, wie der Klassenlehrer Kantorek seine Schüler dermaßen beeinflußt, daß sie sich freiwillig als Soldat melden.
Die Kriegserlebnisse lassen zwischen de Jungen echte Kameradschaft entstehen.
Im Verlaufe des Krieges wird Gruppe der Freunde immer kleiner und am Ende ist Paul noch als letzter seiner Klasse am Leben.
Im Oktober 1918 herrscht Ruhe an der ganzen Front und der Heeresbericht lautet: Im Westen nichts Neues!
Aber gerade dann, kur vor Kriegsende, muß Paul auch noch sterben:’sein Gesicht hatte einen so gefaßten Ausdruck, als wäre er beinahe zufrieden damit, daß es so gekommen war.’
Der Titel bezieht sich an dem Todestage von Paul Bäumer .
Am Todestage von Paul war es an der Front so ruhig, das sich der Heeresbericht auf de Satz beschränkt, Im Westen sei nichts Neues zu melden.
Das Kernthema vom Buch ist das überleben im Laufgrabe.Die Geschichte ist in Kapitels geteilt und die Kapitels sein in Paragraphe geteilt.
Der Höhepunkt ist wenn Paul sterbt und das ist traurig; man kann das wissen, es ist vorspielbar aber es komt doch als ein Uberraschung.
Man willt es nicht.
Die Passage aus das Buch gefällt mir am meinstens weil die Passage erzählt uber der Tod von Cat.
Es war für mich auch eine Uberrumpelung wann Cat stierbte.
Die Passage ist ein von der weinige daß Paul sein Gefuhlens zeigt.
In die Passage ist der Freundschaft und der Unglaube sehr schön beschrieben.
Nach der Tod von Cat , hat Paul echt nichts mehr.
Das Buch soll weder eine Anklage noch ein Bekenntnis sein Es soll nur den Versuch machen, über eine Generation zu berichten, die vom Kriege zerstört wurde.
Auch wenn sie seinen Granaten entkam.
Es ist ein Antikriegs-Roman.
Meinung:
Es war ein interessantes Buch um zu lezen weil er kan mit erfahren wie verschrecklich das was in die Laufgrabe.
Es ist verschrecklich um al deinen Freunde zu verliezen.
Du sitzt in spannung zu lezen: soll er das überleben oder nicht.
Allein die platzbeschreibunge sind langweilig.
Eigenlich ist allein die Spannung in die Laufgrabe toll um zu lezen:da ist man an das Buch gefesselt.In das Buch wurde nicht beschrieben wie Kantorek die Jungens in der Kompanie sprecht und das finde ich Jammer.
Ich war ein bitchen traurig wann ich das Buch hat gelezen weil es nicht toll ist wenn er sterbt. Man will doch gerne ein ‘happy End’.
Titel des Buches : Im Westen nichts neues. Verlag: Kiepenheuer & Witsch
Erscheinungsjahr: 1987
Seitenzahl: 254
Das buch ist ein Antikriegsroman und ‘das Buch soll weder eine Anklage noch ein Bekenntnis sein. Es soll nur den Versuch machen, über eine Generation zu berichten, die vom Kriege zerstört wurde.Auch wenn sie seinen Granaten entkam.’ Ich erwart von diesem Buch daß das Buch mir etwas lernt über wie es war um ein Deutscher zu sein in die Ersten Weltkrieg und das es erklärt über die Erfahrunge von die Männer. Uber den Inhalt des Buches: Zeit: Das Buch spielt sich ab währent der Ersten Weltkrieg. In das Buch erklärt Man nicht spezifisch wann es spielt, allein wenn die Hauptperson sterbt. Man kann an kleine Dingen wieder erkennen daß es um der Ersten Weltkrieg geht und nicht um die Zweiten. Weil Man für den ersten mal Gas und Maschinengewehre benutzt . Er wird auch nichts über Hitler erklärt. Das buch ist aufgebaut mit Zeitsprünge.
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