Der Richter und sein Henker door Friedrich Dürrenmatt

Beoordeling 6.5
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Boekcover Der Richter und sein Henker
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  • Boekverslag door een scholier
  • 5e klas vwo | 1694 woorden
  • 25 september 2001
  • 81 keer beoordeeld
Cijfer 6.5
81 keer beoordeeld

Boek
Auteur
Friedrich Dürrenmatt
Taal
Duits
Vak
Eerste uitgave
1952
Pagina's
270
Geschikt voor
bovenbouw havo/vwo
Oorspronkelijke taal
Duits

Boekcover Der Richter und sein Henker
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Der Richter und sein Henker door Friedrich Dürrenmatt
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1) Der Richter und sein Henker, Friedrich Dürrenmatt, 1994 Zürich, 118 Seiten

2) 1952 (Erstausgabe)

3) Roman, Kriminalroman (Detektivstory)

4) 20 Kapitels

5) allwissende Erzählsitiation

6 a) chronologisch
b) ungefähr zwei Wochen

7) In Schweiz; Bern, Twann und Lamboing

8 a) 1948
b) Dies ist nicht so wichtig zu wissen, nicht viel anders wie jetzt eigentlich und es geht darum einen Mord auf zu lösen, nicht wo das genau stattfindet.

9) Kommissär Bärlach, der Hauptperson, ist ein alter Mann, ein Sechziger. Er ist sehr krank und hat nur noch ein Jahr zu leben. Ungeachtet seinem Schmerzen arbeitet er weiter, aber geht doch für eine Woche auf Krankenurlaub. Er hat ein ungeheur und gierige Lebenskraft. Er arbeitet für seinen Chef, Dr. Lucius Lutz un wohnt in den Altenberg, wo er seit '33 in einem Hause an der Aare wohnt. Er ist ein Mann, der in ersten Linie seinem gesunden Menschenverstand folgt. Er lässt sich von Keiner einschüchtern. Er erledigt seine Aufgaben mit Ruhe und Gründlichkeit. Er ist schlau, unbestechlich und nervenstark. Er ist ausgezeichnet mit Spürsinn und kriminalistischem Geschick. Bärlach lebt vor die Verfolgung von Gästmann. Tschanz, auch eine wichtige Person, ist der Kollege von Bärlach. Er ist ein ungeduldiger Mann, er fährt zum beispiel gern sehr schnell. Er hat bestimmt weinig selbstvertrauen; er kopiert Schmied in alles, er kleidet sich wie er, kauft Schmieds Wagen nach dessen Tod und schliesslich lässt er sich von Anna, die Freundin von Schmied, versrpechen seine Frau zu werden. Tschanz wollte auch Erfolgreich sein wie Schmied was. Also er hasst und bewundert Schmied gleichzeitig. Bärlach missbraucht oder benutzt Tschanz um Gästmann zu töten, weil Bärlach vom Anfang gewusst hatte dass Tschanz der Morder von Schmied war. Tschanz ist nicht seriös genommen von Bärlach und er blickte immer ein bisschen auf Tschanz hinab.

10) Friedrich Dürrenmatt wurde am 5. Januar 1921 in Konolfingen bei Bern geboren. Der Sohn eines protestantischen Pfarrers studierte, nach dem Besuch eines Berner Gymnasiums, in Bern und Zürich Philosophie und Theologie. Dürrenmatt, der zunächst als Maler und Graphiker arbeitete, unternahm schon 1940 einen ersten Schriftstellerischen Versuch, ein später verworfenes Drama. 1942 begann er mit Prosaarbeiten. Bald darauf erschien ein Band Erzählungen. Das Abenteuerliche und das Absurde des Menschlichen Geistes und der Gesellschaft mischen sich in siener Einsicht und in seinem Gelächter über den Weltzustand. Friedrich Dürrenmatt starb am 14. Dezemder 1990 in Neuchâtel. Also er ist 69 Jahre alt geworden. Diese Information ist ein bischen von Belang in dieses Buch, denn er ist in Bern geboren und diese Stadt ist als Dekor benutzt in dieses Buch. Auch das Abenteuerliche in dem er interessiert war, kann man bemerken weil es ein Kriminalroman ist.

11) Eines der Themen des Buches ist, denke ich, Eifersucht, weil Tschanz dürch diese Eifersucht ein Verbrechen begeht und auf diese Weise Schmieds phantastische Stelle vertreten kann. Auch ein Thema ist Mord und Verbrechen, weil ins Buch die Mord auf Schmied untersucht wird und verschiedene Verbrechen stattfinden (zum beispiel einbrechen beim Artz von Bärlach, bei Bärlach selbst und das erschiessen eines Hund).

12) Da sind keine deutlichen Motiven, die zurückkehren, aber da sind Schmerzen die oft zurüchkkehren, bei Bärlach. Er ist nämlich sehr krank und hat oft Magenschmerzen.

13) Bärlach ist der Richter, weil er macht hat über Tschanz. Tschanz ist der Henker, weil er dürch seinen Richter geschickt ist, Gästmann zu ermorden. Bärlach ist auch der Richter, weil er Gastmann auch wirklich versucht zu berichten, ihm seine erbrechen nachweisen und ihm verhaften will.

14) Der Dorfpolizist von Twann, Alphons Clenin, findet a Morgen des 3. November 1948 den Polizeileutnant der Stadt Bern, Ulrich Schmied, tot in seinem Wagen, einem blauen Mercedes, der auf der Straße von Lamboing nach Twann steht. In Bern wird der Fall dem Kommissär Bärlach übergeben. Noch am gleichen Morgen geht Bärlach zu der Familie Schönler, wo Schmied gewohnt hatte. Er erzählt nicht dass Schmied tot ist, geht in dem Zimmer Schmieds und nimmt eine Dokumentenmappe mit. Er besucht seinen Chef, Dr Lucius Lutz, und sagt dass er schon einen Verdacht hat, aber er erzählt nicht wen, auch nicht gegen seinen jungen Kollegen, Tschanz, der Bärlach gebittet hat, weil er selbst sehr krank ist (ein Magenleiden) und deshalb nicht alles allein abhandeln kann.
Wenn Tschanz aus seinen Ferien zurückgepfeift ist, beginnen die zwei ihre Untersuchung. Sie wissen nicht viel über Schmieds Tod und vor allem nicht warum Schmied da gefahren hat. Tschanz erklart das ganze Verbrechen, er legt die ganze Fall dar, wie er meint das es passiert ist. Schmied wurde nämlich vom Mörder angehalten, weil er den Mörder kennte, öffnete die rechte Wagentüre um den Mörder aufzunehmen und wurde erschossen. In Schmieds Kalender finden sie, dass am Tag des Mordes das ''G'' geschrieben ist, und auch an anderen Tagen finden sie das ''G''. Sie fahren abends nach Lamboing und entdecken dass das ''G'' vor Gastmann steht. Sie schleichen das Haus herum, aber Bärlach wird von einem Wachhund angegriffen. Glücklich erschiesst Tschanz den Wachhund und ist das Leben von Bärlach gerettet. Aber abends, zu Hause, legt Bärlach sein Wintermantel ab und ist sein linker Arm mit dicken Tüchern umwickelt, wie es bei jenen Brauch ist, die Ihre Hunde zum Anpacken einüben. Also, er war auf den Angriff des Tieres vorbereitet! Der Anwalt von Gastmann, von Schwendi, hat am nächsten Morgen ein Gespräch mit Lutz. Er erzählt dass Schmied unter dem falschen Namen Dr. Prantl teilgenommen hatte am Gesellschaften und für eine fremde Macht spioniert hatte. Von Schwendi sagt auch das Gastmann ganz ungefährlich ist. Wenn Bärlach nach der Beerdigung Schmieds nach Hause kommt, sitzt Gastmann bei ihm an Schreibtisch. Bärlach und Gastmann sind Erzfeinde. Sie kennen sich seit 40 Jahren. Damals wettete Gastmann dass Bärlach ihn niemals wegen seines Verbrechens verhaften können würde. Also Gastmann könnte Verbrechen begehen, ohne das Bärlach sie ihm nachweisen könnte. So beging Gastmann Verbrechen nach Verbrechen. Bärlach ist immer überzeugt gewesen dass er Gastmann nachweisen könnte und hatte Schmied privat beauftragt nachzuforschen. Aber Gastmann war Bärlach immer einen Schritt voraus, also Bärlach hat ihn niemals besiegen können. Gastmann sagt dass Bärlach sich beeilen muss, um das Verbrechen zu beweisen, da Bärlach nur noch ein Jahr zu leben hat. Dann verschwindet Gastmann mit der Mappe mit Schmieds Nachforschungen über ihn, das einzigen Beweismaterial gegen Gastmann. Obwohl Bärlach sich nichts lieber wünscht, als Gastmann ein Verbrechen nachzuweisen, weiss er das Gastmann nichts mit dem Mord auf Schmied zu tun hatte. Bärlach und Tschanz unterfragen noch einen Schriftsteller. Er erzählt das Gastmann ein schlechter Mensch ist, und das er für jedem Verbrechen fähig ist, aber er ist davon überzeugt das Gastmann nicht den Mörder ist. Während Tschanz mit Schmieds Freundin in ein Restaurant geht, verabredet Bärlach mit seinem Arzt das er in drei Tagen operiert werden muss, wonach er noch ein Jahr leben kann. Nachts wird in Bärlachs Haus eingebrochen, jemand versucht ihm zu töten, und er weiss wer es ist. Er erzählt es aber nicht dem herbeitelephonierten Tschanz und verriegelt jedoch, gegen seine Gewohnheit, die Haustür. Morgens fährt er in einem Taxi zum Bahnhof, aber in diesem sitzt Gastmann. Er sagt das er Bärlach ermorden wird, weil Bärlach mit seinem Schriftsteller geredet hatte. Aber Bärlach verspricht Gästmann das er ihn zu Tode verurteilt und das sein Henker ihn töten werde. Am selben Tag kommt Tschanz zu Gastmann, den gerade fliehen wollte, und erschiesst ihn und seine Diener. Man glaubt das Tschanz aus Notwehr gehandelt hatte, und das Gastmann Schmieds Mörder ist, weil die Waffe mit der Schmied getötet wurde in den Händen eines Dieners war. Aber Bärlach weiss dass das nicht die Wahrheit ist und lädt Tschanz abends bei sich ein zur Feier seines Sieges. Bärlach esst sehr viel, trotz seine Krankheit, und Tschanz nehmt nichts, guckt nur verwundert. Tschanz ist der Mörder Schmieds und Bärlach hat es immer gewusst. Die Kügel mit der Tschanz den Hund erschossen hat, ist identisch mit der womit Schmied ermordet ist. Seine Waffe hat er dem Diener Gastmanns in die Hände gedrückt. Tschanz musste Gastmann den Mord beweisen um nicht selbst in Verdacht zu geraten. Tschanz hat Schmied umgebracht, weil er eifersüchtig war wegen seiner Erfolge. Jetzt hat er was er haben wollte; Schmieds Posten, seinem Wagen und seiner Freundin. Bärlach werde Tschanz nicht verraten und er musst gehen. Am nächsten Tag wird Tschanz tot unter seinem vom Zug erfassten Wagen gefunden. Bärlach, todkrank nach der stattlichen Mahlzeit des vorigen Abends, lässt sich operieren und hat jetzt nur noch ein Jahr zu leben.

15) Wenig bis kein Stellen haben mir getroffen, weil ich es ein nicht so spannendes oder rührendes Buch finde. Die Stelle worin Tschanz in das Haus Bärlachs einbrecht, ist ein bischen spannend, aber es hat mir nicht getroffen. Ich habe mir auch nicht gut einleben können, weil die Gedankengangen nicht viel beschrieben sind. Das Buch gab nämlich mehr Vorfallen, die ich nicht spannend gefunden habe, als Gedanken.

16) Ich habe dieses Buch gewählt, weil es ein Krimi ist, und ich dachte es würde ein spannendes Buch sein, mit vieler Fahndungsarbeit. Ich dachte es war das am meisten spannendes Buch von die Bücher die wir wählen konnten aus die Einfachvertiefungsauftragen.

17) a) Dieses Buch befriedigte nicht all meine Erwartungen. Ich dachte es würde sehr spannend und mit vieler Spuren zum Mörder sein. Aber es war gar nicht spannend, es war nur überraschend das Tschanz der Mörder war, das hatte ich nicht vorausgesehen.
b) Ich gebe dieses Buch eine sieben, weil es nicht so spannend war wie ein Krimi sein soll. Aber es war leicht zu lesen und wohlüberlegt erdacht, weil da verschiedene Anweisungen waren zum Mörder, die ich nachher entdeckte.

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