Titel: Der Richter und sein Henker
Auteur: Friedrich Durrenmatt
Eerste druk: Der ursprüngliche Druck war in 1950.
Genre: ‚Der Richter und sein Henker’ ist ein Roman, ein Kriminalroman (Detektivgeschichte). Es isst ein Detektivgeschichte weil die Erzählung ein großen Suchtour nach der Mörder ist. Die Geschichte ist zugleichein bitten philosophisch weil Gut und Böse als Prinzipien gegenüber einander gestellt ist.
Informatie over de Auteur
Friedrich Durrenmatt wird am 5. Januar 1921 in Konolfingen bei Bern als Sohn eines Pfarrers geboren. Er besuchte das Gymnasium in Bern und studierte an den Universitäten von Bern und Zürich Philologie. Seit 1942 war er schriftstellerisch tätig. Er schrieb Theaterstücke, Hörspiele, Romane und Erzählungen, aber nach seiner eigenen Aussage schrieb er am liebsten Dramen. Besonders durch seine Theaterstücke, Hörspiele und Verfilmungen einiger Werke ist er in letzter Zeit sehr bekannt geworden. Er lebt in der Nähe von Neuchâtel, war verheiratet und hatte drei Kinder. Er war auch als Theaterkritiker der Schweizer Zeitschrift „Die Weltwoche“ tätig. Friedrich Dürrenmatt starb am 14. Dezemder 1990 in Neuchâtel. Also er ist 69 Jahre alt geworden.
Titelverklaring:
‚Der Richter’ is Kommissär Bärlach der seine Untergebene Tschanz gebraucht wie ‚sein Henker’ um der starke Kriminal aus zu schalten oder hin zu richten.
Normal nennen wir die Person die mag richten über Gut und Böse und darauf Strafe aus mag teilen, ein Richter. Diese Rolle wurde zugleich durch der Kommisär erfüllt weil es ihn nicht glückt Gastmanns Schuld zu beweisen und ihn so vor dem Richter zu schleppen. Wie Kommisär spürt er nur der Kriminal auf und wie ‚Rechter’ verurteilt ihn ihm zu Tod. Die Ausführung von dieses Urteillasst er erledigen durch seinen Henker (eigenlich seine Untergebene, der Kriminalbeamter Tschanz).
Plaats in de literatuurgeschiedenis / stroming:
Die Geschicht spielt sich ab nahe der Zweiten Weltkrieg. Der war vergangen in 1945 und diese Geschichte spielt sich ab in 1948. (So drie Jahr nahe der Zweiten Welkrieg. )
Perspectief:
Es isst ein auktoriales Erzählen. Der allwissende Erzähler präsentiert die Geschichte, aber kommt selb nicht wie Geschichtfigur vor.
Citaten:
*Seite 3: „Tschanz setze sich, nachdem er den Stuhl an Bärlachs Schreibtisch gerückt hatte, auf den er nun den linken Arm legte.“
*Seite 21: „Bärlach war noch immer in die Mappe vertieft, als sich um zehn Uhr Tschanz bei ihn meldete, der schon am Vortage spät nachts aus seinen Ferien heimgekehrt war.“
Tijd van handeling: Die Geschicht spielt sich ab in 1948, weil im Buch steht:
Citaat:
*Seite 11: „Alphons Clenin, der Polizist von Twann, fand am Morgen des dritten Novembers neunzehnhundertachtundviertzig dort wo die Straße von Lamboing (eines der Tessenbergdörfer) aus dem Walde der Twannbachschlucht hervortritt, einen blauen Mercedes, der am Straßenrande stand.
*Seite 26: „Um sieben Uhr fuhr Tschanz zu Bärlach in den Altenberg, wo der Kommisär seit neunzehnhundertdreiunddreizig in einem Haus an der Aare wohnte.
Plaats van de handeling: Die Geschichte spielt sich ab in (der nähe von) Bern und in dem Dorf Twann (Lamboing), wo Schmied umgebracht ist.
Citaten:
*Seite 79) „Nun zu Gastmann“, sagte Tschanz und ließ den Motor anspringen. Der Alte schüttelte den Kopf. „Nach Bern“.
*Seite 11) „Alphons Clenin, der Polizist von Twann, fand am Morgen des dritten Novembers neunzehnhundertachtundviertzig dort wo die Straße von Lamboing (eines der Tessenbergdörfer) aus dem Walde der Twannbachschlucht hervortritt, einen blauen Mercedes, der am Straßenrande stand.
Beschrijving / karakter van de hoofdpersonen:
Kommisar Bärlach: Er ist die wichtigste Person in diesem Buch. Bärlach ist ein alter Mann (ein Sechziger). Er ist sehr krank (und viel Schmerz)und hat nur noch ein Jahr zu leben wenn er operiert werd.
Citaat: *Seite 56) „Haben Sie Schmerzen?“ fragte Lutz. „Immer“, antwortete Bärlach.“
Ungeachtet seinem Schmerzen, arbeitet er weiter. Aber er geht doch auf Urlaub wenn er zu fiel Schmerzen hat. Er hat ein ungeheur und gierige Lebenskraft. Auch hat er fiel Erfahrung bei der Polizei. Er hat lange Zeit im Ausland gelebt und sich in Konstantinopel und dann in Deutschland als bekannter Kriminalist hervorgestanden. Zuletzt hatte er die Leitung der Kriminalpolizei Frankfurt am Main, dort kehrte er in seine Vaterstadt zurück. Er war zurückgekehrt, nachdem er in Frankfurt einem hohen Beamten der neumaligen neuen Deutschen Regierung eine Orfeige gegeben hatte. Er arbeitet für seinen Chef, dr. Lucius Lutz. Citaat: *Seite 13) „Vorgehen offenbar viel zu versprechen, im Gegensatz zu seinem Chef Dr. Lucius Lutz, der auch auf der Universität über Kriminalistik las.“
Bärlach ist ein Mann, der in ersten Linie seinem gesunden Menschenverstand folgt. Er lässt sich von keiner einschüchtern. Er erledigt sein Aufgaben mit Ruhe und Gründlichkeit. Er ist schlau, unbestechlich und nervenstark. Bärlach ist ein sehr kalmer Mann. Zum Beispiel, wenn er vom Hund angegriffen wurde, oder wenn jemand in seinem Haus ist, um ihn zu töten, bleibt er ruhig und entschlossen.
Citaat: *Seite 27) „Entschuldigen Sie mich“, sagte der Angeredete immer noch überrascht, „Sie schliefen und haben mein Kommen nicht gehört. Ich habe keine Klingel an der Haustüre gefunden“. „Ich habe keine Klingel. Ich brauche sie nicht; die Haustüre ist nicht geschlossen“.
Bärlach ist ausgezeichnet mit Spürsinn und kriminalistischem Geschick. Er lebt vor die Verfolgung von Gästmann.
Tschanz: auch eine wichtige Person, ist der Kollege von Bärlach. Er ist ein ungeduldiger Mann, er fährt Zum Beispiel gern sehr schnell. Er hat bestimmt weinig selbstvertrauen; er kopiert Schmied in alles: er kauft Schmieds Wagen nach dessen Tod, kleidet sich wie er und schliesslich lässt er sich von Anna, die Freundin von Schmied, versprechen seine Frau zu werden. Tschanz wollte auch Erfolgreich sein wie Schmied was. Also er hasst und bewundert Schmied gleichzeitig.
Bärlach missbraucht oder benutzt Tschanz um Gästmann zu töten, weil Bärlach vom Anfang gewusst hatte dass Tschanz der Morder von Schmied war. Er will Gastmann strafen für all sein Verbrechen und besonders seine Taten in der Türkei, aber er weiß, dass er das nicht auf legale Weise kann. Also, will er ihm, einen Mord in die Schuhe schieben, den er nicht begangen hat. Bärlach hatte Gastmann gesagt, dass er einen schicken wurde, ihn zu töten. Gastmann und Bärlach sind Erzfeinden und Bärlach hat sein ganzes Leben nach Prinzipien gelebt: er wollte ihn straffen. Nachdem Gastmann tot ist und als Mörder Schmieds gesehen wurde, verliert das Leben Bärlachs seinen Sinn.
Zusammenfassung:
Der Polizist Alphons Clenin fand am Morgen des 3. November 1948 einen Mercedes am Straßenrande (der Straße von Lamboing nach Twann). Clenin bemerkte daß der Fahrer tot war. Die Schläfen waren durchschossen. Clenin konnte feststellen daß sich beim toten um Ulrich Schmied handelte, Polizeileutnant der Stadt Bern. Clenin rückte selbst ans Steuer und bringt die Leiche nach Biel. Er informiert den Vorgesetzten des Leunants, Kommissär Bärlach, in Bern. Er ist einem alten, bekannten Kriminalisten, der die Angelegenheit die ersten Tage geheim behandelt. Gleichen Morgen noch, geht Bärlach zu der Familie Schönler, wo Schmied gewohnt hatte. Er erzält nicht gegen Frau Schönler dass Schmied tot ist. Barläch geht in der Zimmer von Schmied und nimmt eine Dokumentenmappe mit. Dann besücht er seinen Chef, dr. Lucius Lutz, und erzält ihn dass er schon einen Verdacht hat, aber er sagt nicht wen. Barläch lerde oft an Magenbeschwerden und er bitte deshalb dr. Lutz, ihm einen Stellvertreter in der Mordsache Schmied beizugeben, der das Hauptsächliche ausführen könnte. Bärlach denkt an Tschanz, womit dr. Lutz volkommen einverstanden ist.
Dann geht Bärlach zusamen mit Blatter und Clenin nach dem Tatort und dort findet er die Revolverkugel, den Schmied getot hatte.
Wenn Tschanz aus seinen Ferien heimgekehrt ist, beginnen sie mit den Untersuch. Über Schmieds Tod wissen sie wenig. Währscheinlich kannte Schmied seinen Mörder, weil er für ihn gestopt war. Sie wissen auch nicht was Schmied in Twann oder Lamboing zu suchen hatte. Aber Schmied hatte unter zeinem Mantel einen Gesellschaftsanzug getragen. Er war da nicht für Arbeit! Auch hatte Schmied in seinen Kalender für den 2. November ein G. Notiert, und auch an anderen Tage steht ein G. abgebildet. Aller diesen Tage hatte Schmied seine Gesellschaftanzug getragen.
Thema en Motieven:
Das Thema des Buches ist: schuldige und Unschuldige Leute wem mit einander abrechnen. Dabei spielt Eifersucht ein große Rolle.
Bedoeling van de auteur:
Der Autor wollt Spannung bei den Lezer erwechen. Erst gibt es Spannung, wenn deutlich wird, dass Bärlach und Gastmann sich kennen. Man denkt dann, dass Gastmann der Tater ist, weil Bärlach von Anfang einen Verdacht hatte.
Dann gibt es Spannung wenn jemand ins Haus Bärlachs ist um ihn um zu bringen.
Es gibt auch noch kleinere spannende Momente. Zum Beispiel, wenn Gastmann in Taxi Bärlachs sitzt und wenn Tschanz und Gastmann in Feuergefecht sein.
Der Autor baut die Spannung aus durch den Leser Information zurück zu behalten. Zum Beispiel, er erzählt nicht wen Bärlach verdenkt, oder wer die Person im Hause Bärlachs ist. Er erzält nicht was die Personen von einander denken. Zu die letzte Seite weißt du nicht wie den Mürder ist.
Eigen mening:
Meiner Meinung über diese Buch: ich finde die Geschicht sicher nicht Langweilig und meinstens sehr interessant. Die Geschicht war nicht schwer zu begreifen, aber ab und zu war es etwas zu kompliziert (durch alle Namen, und so weiter). Im allgemeinen war es ein tolles Buch, sicher den Mühe wert.
Der Richter und sein Henker door Friedrich Dürrenmatt
5.3
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