Am kürzeren Ende der Sonnenallee door Thomas Brussig

Beoordeling 7
Foto van Nikita
Boekcover Am kürzeren Ende der Sonnenallee
Shadow
  • Boekverslag door Nikita
  • 5e klas vwo | 1058 woorden
  • 12 maart 2024
  • 1 keer beoordeeld
Cijfer 7
1 keer beoordeeld

Boek
Vertaald als
Het mooiste meisje van Berlijn
Auteur
Thomas Brussig
Taal
Duits
Vak
Eerste uitgave
1999
Pagina's
160
Oorspronkelijke taal
Duits

Boekcover Am kürzeren Ende der Sonnenallee
Shadow
Am kürzeren Ende der Sonnenallee door Thomas Brussig
Shadow

Dieses Buch ist sehr lustig geschrieben, und ich habe versucht, so viele witzige Teile wie möglich zu finden. 

Micha Kuppisch wohnt am kürzeren Ende der Sonnenallee. Das kürzere Ende lag im Osten und war von der DDR. 

Micha hatte eine Geschichte, um die Teilung der Sonnenallee zu erklären.  Das ist ein lustiges Stück des Buches. 

Micha hatte viele Freunden 

Mario hatte lange Haare und war sehr aufsässig.

Brille, er ist sehr klug und liest viel.

Wuschel, er sah aus wie Jimi Hendrix und war nur für Musik interessiert. 

Und Dicke, der Name ist selbstverständlich. 

Sie trafen sich immer auf einem verwarsten Spielplatz. Sie hören Moscow, Moscow zu. Das Lied war sehr verboten in der DDR. Der ABV kam und nahm die Kassette mit, aber er wusste nicht, das Lied war verboten.  Nach einer Woche wurde der ABV degradiert. Micha hatte auch hier eine komische Geschichte erfunden, warum er degradiert war.  Der ABV begann Micha zu schikanieren, indem er sich von ihm immer den Personalausweis zeigen ließ. 

Micha wohnte mit seiner Familie.

Seine Mutter, Frau Kuppisch. Sie wollte immer, dass Leute glaubten, sie waren Sozialisten. Sie wollte auch, dass Micha in Moskau studieren wird. 

Sein Vater, Herr Kuppisch. Er schrie immer “Ich mache eine Eingabe!”

Sein großer Bruder Bernd und große Schwester Sabine. 

Und oft kommt sein Onkel, Onkel Heinz. Er wohnte am langen Ende der Sonnenallee im Westen.  Er schmuggelte immer etwas für die Familie unter seiner Kleidung. Aber er wagt es nicht, etwas zu schmuggeln, was verboten war. Was witzig ist. Er redete immer über Asbest und dass jeder Krebs bekommt. 

Mario hatte in der Schule ein A an der richtigen Stelle in der Parole [ Die Partei ist die Vorhut der Arbeiterklasse] befestigt. Das ist auch ein lustiges Stück. Mario stand auf so einer Art Abschußliste, also hatte Micha es auf sich genommen. Er hatte den DDR beleidigt, also wurde er von seiner Direktorin zu einem Diskussionsbeitrag verdonnert. Ein Diskussionsbeitrag ist eine Strafe. 

Micha liebte Miriam. Alle war in Miriam verknallt. Es gibt einen witzigen Teil über Miriam, dass sie ein uneheliches Kind war.   

Am Schuldisco tanzte und küsste Miriam mit einem West-Berliner. Auch Miriam wurde zu einem Diskussionsbeitrag verdonnert. Und bei der Diskussion hatte Miriam Micha einen Kuß versprochen. 

Miriam ging zur Tanzschule. Alle Jungs hatten sich auch angemeldet, weil sie ihr nahe sein möchten. Nach der letzten Tanzstunde fragte Miriam Micha, ob er sie zum Abschlussball an seiner Seite hätte. 

Am Abschlussball tanzten Micha und Miriam die ganze Abend, aber die AOW kam und nahm Miriam mit. Ein paar Tage später fand Micha im Briefkasten einen Brief, ohne Name, ohne Absender, aber mit roten Herzchen zugeklebt. Micha ging mit dem Brief aus dem Haus, wo er mit dem ABV zusammen prallte. Der Brief floh aus der Hand und endete in den Todesstreifen.

Mario und Micha versuchten nach dem Brief zu angeln mit einem Radiergummi, der in Kittifix getränkt war. Aber es war nur eine Plastiktüte. Mario erzählte, er hatte eine Freundin. Sie ist Existenzialistin und Malerin. 

Micha und Mario wurden zu der Direktorin zitiert. Die Direktorin hatte die West-Berliner Zeitung, in der Mario und Micha mit großen Augen und ausgestreckten Händen für ein Foto posierten und „Hunger, Hunger“ riefen. Das Foto wurde von einer Gruppe Westberliner Touristen aufgenommen. Unterhalb des Fotos befindet sich die Inschrift: „Die Not im Osten – wie lange hält das Volk noch still?“ Auch sagte Mario: “Der Hunger nach Freiheit ist größer als der Hunger nach Brot!” Und das ist auch sehr komisch. Mario wurde von der Schule verwiesen. 

Micha hatte noch immer nicht seinen versprochenen Kuss bekommen, und auf einer Party in Marios Haus versuchte Micha Miriam zu küssen, aber sie rannte weg. Mario durfte nicht mehr zu Hause leben. Weil jeder auf der Party die Sachen im Haus hatten zerstört. Er würde mit der Existenzialistin leben. 

Mario und die Existenzialistin plannen, den DDR stückchenweise mit der Unterstützung vieler anderer zu kaufen und dann ein neues, demokratischen System zu installieren. 

Mario fuhr mit dem Zug nach Südwesten. Aber er war müde und schlief ein und fuhr bis ins Grenzgebiet. Er wurde verhaftet, weil sie glaubten, dass Mario fliehen wollte. Als Mario beim Verhör einschläft, glauben sie, dass er aus Versehen im Zug eingeschlafen war . Nach vier Tagen wurde er wieder freigelassen.

Familie Kuppisch hatte ein Telefon bekommen, und Miriam rufte Micha an, aber die ganze Familie hörte mit. 

Also, Micha rannte aus der Wohnung, um Miriam zurück zu rufen in einer Telefonzelle. Er ging zu Miriam, aber er wurde verhaftet durch den ABV, weil er keinen Personalausweis mitgebracht hatte. 

Micha hatte die ersten Tag im Roten Kloster. Er musste zum Roten Kloster, damit er in Moskau studieren konnte.   Er kam zu spät und musste zu Hause. Frau Kuppisch war sehr traurig und Herr Kuppisch schrieb seine erste Eingabe. Sie gingen zur Direktorin, aber Micha sah aus wie der Schüler, der nie und nimmer auf dem Roten Kloster geduldet würde. 

Micha und Wuschel versuchten, den Liebesbrief mit einem Staubsaugerrohr aus dem Todesstreifen zu fischen. Der Grenzer glaubt, in Wuschel und Micha Terroristen zu erkennen, und schießt auf sie. Wuschel wird getroffen und alle glauben, dass er tot ist, doch er lebt. Seine neue Platte hatte die Kugel unter seiner Jacke abgefangen und ihm dadurch das Leben gerettet. Musik hatte sein Leben gerettet. Der Brief war durch die Leuchtmunition verbrannt.

Micha und Miriam gingen ins Kino, doch als sie nach Hause zurückkehrten, sahen sie eine Militärparade gepanzerter Fahrzeuge. Miriam ist davon so betroffen, dass sie zwei Tage lang im Bett liegt. Micha erzählte Miriam, dass er ein Tagebuch über das Leben in Ost-Berlin führt. Er führte überhaupt keine Tagebücher, also musste er in einer Nacht sieben Tagebücher schreiben. Am nächsten Tag kam er, um Miriam die Bücher vorzulesen. Sie erholte sich und gab Micha seinen versprochenen Kuss. 

Als Micha zu Hause ging, erzählte Frau Kuppisch, dass Onkel Heinz gestorben war. Er hatte Lungenkrebs. Das ist komisch, weil er immer sagte, dass jeder Lungenkrebs bekommt. 

Die Existenzialistin ist schwanger. Und im Buch gibt es einen komischen Teil über einen Russe, der Wunder vollbringt. 

REACTIES

Log in om een reactie te plaatsen of maak een profiel aan.