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  • Vertaling door een scholier
  • 4e klas vwo | 954 woorden
  • 24 april 2002
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Erneut vier Hungertote
In der Türkei sind weitere Exgefangene wegen ihres Hungerstreiks gegen die Haftbedingungen gestorben
ISTANBUL taz In der Türkei sind erneut vier Menschen an den Folgen ihres Hungerstreiks gestorben. Damit erhöht sich die Zahl der aus Protest Verhungerten auf 39. Zusammen mit den dreißig Menschen, die im Dezember letzten Jahres bei der Erstürmung diverser Gefängnisse umkamen, sind im Zusammenhang mit dem vor einem Jahr begonnenen Hungerstreik bereits 69 Menschen gestorben. Obwohl der fortgesetzte Hungerstreik angesichts der weltweiten Kriegsgefahr außerhalb einer kleinen Unterstützerszene kaum noch wahrgenommen wird, weigern sich rund 200 Gefangene und ihre Unterstützer, die sich außerhalb der Gefängnisse an dem Hungerstreik beteiligen, ihre Aktion abzubrechen. Viele sterben nach der Haftentlassung, da die Justiz mittlerweile hungerstreikende Gefangene, die bereits stark geschwächt sind, als haftunfähig entlässt. Bei den zuletzt gestorbenen handelt es sich um zwei Frauen, Ayse Bastimur (34) und Özlem Durakcan, 19 Jahre alt, die sich in Ankara an dem Hungerstreik beteiligt hatten. Sie waren als haftunfähig entlassen worden und hatten sich den Unterstützern in Küçükarmutlu angeschlossen. In dem Viertel war es in den letzten Wochen wiederholt zu Zusammenstößen mit der Polizei gekommen, vor allem, nachdem sich am 10. September ein Selbstmordattentäter aus dem Kreis der Hungerstreikenden im Zentrum von Istanbul in die Luft gesprengt und dabei zwei Polizisten und eine Touristin tödlich verletzt hatte. Der Hungerstreik richtet sich gegen die Einweisung der Gefangenen in neu errichtete Hochsicherheitsgefängnisse. J. G. taz Nr. 6562 vom 29.9.2001, Seite 7, 55 TAZ-Bericht, J. G. taz muss sein: Was ist Ihnen die Internetausgabe der taz wert? Sie helfen uns, wenn Sie diesen Betrag überweisen auf: taz-Verlag Berlin, Postbank Berlin (BLZ 100 100 10), Konto-Nr. 39316-106
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In Istanbul (Turkijke) zijn vier gevangenen omgekomen door een hongerstaking hiermee komt het aantal doden door hongerstakingen op 39. De hongerstakers krijgen steun van over de hele wereld velen sterven na het vrij komen. De twee laatst gestorven in Ankara waren twee vrouwen ze hadden zich bij de ondersteuning van de hongerstakers aangesloten. Ze doen dit omdat krijgsgevangenen niet goed zijn en omdat er meestal geen reden is dat ze worden opgepakt. UN warnen vor Hungersnot und Chaos in Afghanistan
Dramatischer Appell von Annan: 1,25 Milliarden Mark Soforthilfe nötig Pakistan scheitert mit neuem Vermittlungsversuch in Kabul
GENF, 28. September. Die Vereinten Nationen haben in einem dramatischen Appell vor einer akuten Hungersnot und chaotischen Zuständen in Afghanistan gewarnt. Rund 7,5 Millionen Afghanen im eigenen Land und in Nachbarländern seien auf Überlebenshilfe angewiesen, heißt es in einem am Freitag in Genf verbreiteten Aufruf. Zuvor hatte sich bereits UN-Generalsekretär Kofi Annan mit einem Hilfsappell an die internationale Gemeinschaft gewandt. 1,25 Milliarden Mark (634 Millionen Euro) seien in den kommenden sechs Monaten zur Finanzierung der Nothilfeoperationen notwendig. In internen Szenarien gehen die UN-Hilfsorganisationen im Fall einer Militärintervention von bis zu 1,5 Millionen Flüchtlingen aus. "Unschuldige Zivilisten dürfen nicht für die Aktionen ihrer Regierungen bestraft werden", sagte Annan. Von den 7,5 Millionen auf humanitäre Hilfe angewiesenen Afghanen sind 70 Prozent Frauen und Kinder. Bei den Vereinten Nationen in Genf trifft sich Ende nächster Woche die Staatengemeinschaft zu einer so genannten Geberkonferenz für Afghanistan. Die Bundesregierung hoffe, dass bei der Konferenz unter der Leitung des UN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) "in umfassendem Maße" finanzielle Zusagen gemacht werden. Das sagte der Sprecher des Auswärtigen Amtes, Andreas Michaelis. Deutschland hat bislang insgesamt rund 50 Millionen Mark zugesagt. Das Welternährungsprogramm (WFP) kann nach den Worten seiner Sprecherin Christiane Berthiaume nur noch eine Million statt der früheren 3,8 Millionen Afghanen mit Lebensmitteln versorgen. Die radikal-islamischen Taliban-Milizen hätten den afghanischen Mitarbeitern der Hilfsorganisationen verboten, mit Ausländern zu telefonieren. "Sie können nicht sagen, wo und was sie brauchen", sagte Berthiaume. Immer mehr Afghanen versuchten, in abgelegenen Gebieten illegal die offiziell geschlossene Grenze zu Pakistan zu überqueren, sagte der Sprecher des UN-Flüchtlingshilfswerkes (UNHCR), Ron Redmond. Viele Männer würden ihre Frauen und Kinder nur über die Grenze bringen und dann zurückkehren. "Flüchtlinge sagten, dass die meisten Männer in Afghanistan bleiben wollen, um auf das Eigentum aufzupassen", sagte Redmond. Allein das UN-Kinderhilfswerk UNICEF benötigt 75 Millionen Mark zur Unterstützung von Kindern und Frauen in Afghanistan. "Wir sprechen von Millionen von Menschen, die ohne humanitäre Hilfe einfach nicht durch den Winter kommen werden", sagte UNICEF- Direktorin Carol Bellamy. US-Kommando in Afghanistan? US-Elitetruppen sollen bereits seit zwei Wochen in Afghanistan nach dem Extremisten Osama Bin Laden fahnden, den die USA für die Anschläge verantwortlich machen. Wie die Zeitung "USA Today" berichtete, sollen die Einheiten den Auftrag haben, Bin Laden gefangen zu nehmen oder zu töten. Offiziell bestätigt wurde dies nicht. Einer pakistanischen Delegation gelang es am Freitag nicht, die Taliban-Führung doch noch zu einer Auslieferung des islamischen Extremisten Osama bin Laden zu bewegen. Ein pakistanischer Geistlicher, der der Delegation angehörte, erklärte, die Haltung der Taliban zu Bin Laden habe sich nicht geändert. Taliban-Führer Mullah Mohammed Omar habe mitgeteilt, zunächst müssten die USA ihre "Sturheit aufgeben". Erst dann sei Afghanistan zu Verhandlungen bereit. (dpa, epd, AFP, AP) De VN voorspeld een grote hongersnoot en gaos in Afghanistan. 7,5 miljoen mensen zijn op hulp uit het buitenland aangewezen. De UN helporganisatie heeft 1,25 miljard Mark aan hulp toegezegd. Ze verwachten een vluchtelingen stroom van 1,5 miljoen mensen. Duitsland geeft 50 miljoen Mark voor hulp. WFP kan 3,8 miljoen mensen van levensmiddelen voorzien. De taliban heeft de hulporganisatie verboden om te bellen dus weten niemand wat ze daar nog nodig hebben. De vrouwen en kinderen vluchten maar de mannen blijven achter om op hun eigendommen te passen. Amerika probeert Osama bin Laden te vangen.

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