Eindexamens 2024

Wij helpen je er doorheen ›

Gesprek over je woonomgeving, vakantie, etc

Beoordeling 6.3
Foto van een scholier
  • Mondelinge opdracht door een scholier
  • 4e klas vwo | 3674 woorden
  • 29 juli 2008
  • 124 keer beoordeeld
Cijfer 6.3
124 keer beoordeeld

ADVERTENTIE
Nieuw seizoen Studententijd de podcast!

Studenten Joes, Tess en Annemoon zijn terug en bespreken alles wat jij wilt weten over het studentenleven. Ze hebben het onder andere over lentekriebels, studeren, backpacken, porno kijken, datediners, overthinken, break-ups en nog veel meer. Vanaf nu te luisteren via Spotify en andere podcast-apps! 

Luister nu
Wohnumgebung v

A: Guten Tag.
B: Hallo.
A: Wie geht es dir?
B: Gut. Und dir?
A: Sehr gut, danke. Wo wohnst du eigentlich?
B; Ich wohne in Wijk Bij Duurstede.
A; Ich kenne den Ort nicht. Wo liegt er?
B; Es ist ein Dorf in der Nähe von Culemborg.
A; Ok. Gibt es da einen Fluss? De Lek?
B; Genau!
A : Jetzt weiß ich wo Wijk bij Duurstede liegt. Im Sommer schwimme ich gerne in dem Lek.
Wohnst du da gern?
B; Ja, ich liebe es. Ich wohne da nur zwei Jahre aber es gefällt mir gut.
A; Was kann man alles in Wijk tun? Ist ausgehen möglich?

B: Wijk hat ein großes Zentrum, viele Geschäfte und einige Diskos um aus zu gehen.
Ich langweile mich nicht in Wijk aber für einkaufen und ausgehen fahre ich lieber nach Zeist.
A: Gibt es auch Schulen in Wijk?
B: Es gibt zwei Schulen. Meine Schule hieß Wereldbol.
A: Wohnen deine Verwandten in Wijk?
B: Ja, meine Großeltern und eine Tante wohnen auch hier.
A: Das ist wohl gemütlich!?
B: Sicher! Aber wo wohnst du?
A: Ich wohne in Maarn, einem kleinen Dorf in Utrecht.
Wir leben in einem kleinen Haus aber wir haben einen großen Garten.
B; Wie lange wohnst du schon in Maarn?
A; Ich lebe seit zwölf Jahren hier. Ich war drei Jahre alt als meine Eltern umzogen. Seit damals sind wir dreimal umgezogen.
B; Welche Sehenswürdigkeiten habt ihr da?
A; Du kannst da Rad fahren und schwimmen im Sommer.
Es gibt einen Campingplatz, eine Bibliothek und ein Motel.

Im Zentrum gibt es verschiedene Geschäfte zum Beispiel einen Supermarkt,
ein Blumengeschäft und ein Postamt.
B; Was ist dein Liebelingsort?
A; Ich liebe den Wald. Ich laufe da gern.
B; Wohin fährst du wenn du einkaufen gehst ?
A; Ich fahre zu einer großen Stadt, zum Beispiel Utrecht oder Amersfoort.
B; Findest du die Leute in Maarn nett oder unfreundlich?
A; Die meisten sind sehr nett und ich kenne viele Leute. Es ist amüsant wenn ich im Zentrum spaziere, grüßen mich alle und ich grüße sie auch.
B; Möchtest du umziehen?
A; Auf keinen Fall !!
B ; (kichert)
A: Entschuldigung, aber ich muss essen. Tschüs.
B: Aber natürlich. Auf Wiedersehen.
Im Reisebüro v

A: Guten Morgen
B: Hallo
A: Was kann ich für Sie tun?
B: Ich möchte in die Ferien fahren.
A; Mit wie viel Personen?
B; Wir sind vier Personen.

A: Wohin wollen Sie fahren?
B: Ich möchte gerne nach Amerika fahren.
A: Wo in Amerika möchten Sie hin?
B: Wir möchten anfangen in Los Angeles, danach nach Disney World in Orlando fahren und New York besuchen.
A: Ein Moment bitte, ich suche einige Information.

...Eine Moment später..

A: Ich habe einige Hotels gefunden, in Los Angeles ist ein Hotel; Best Western Marina Pacific Hotel. Es hat 3 Sterne und ein Schwimmbad.
B: Das Hotel ist gut. Und in Orlando?
A: In Orlando sind Hotels in Disney World und in der Stadt. Wo möchten Sie ein Hotel buchen?
B: In der Stadt. Wir möchten die Stadt besuchen.
A: In der Stadt ist ein Hotel das heißt; Lexington Hotel und das Hotel hast 5 Sterne.
B: Ist das ein teueres Hotel?
A: Eine Nacht kostet 239 $.
B: Das ist teuer aber trotzdem nehmen wir es. Und in New York?
A: In New York ist ein Hotel in Manhattan. Es hat nur 2 Sterne, aber die Gäste finden das Hotel sehr gut. Es heißt; Hotel Red Roof.
B: Sehr gut. Und wie komme ich nach Amerika?

A: Sie können am 29. Juni mit KLM nach Amerika fliegen, das kostet 1680 Euro.
B; Und wie viel kostet alles zusammen?
A; Zusammen kostet es ungefähr 6000 Euro. Unser Reisebüro regelt sehr billige Reisen.
B: Ok, danke sehr für die Information. Wir werden zurück kommen wenn wir darüber geredet haben.
A: Sehr gut und gern geschehen.
B: Kann ich ein Faltblatt bekommen?
A: Aber natürlich.
B: Tschüs
A: Auf Wiedersehen.




Ferien v

A: Guten tag
B: Guten tag, wie geht es dir?
A: Sehr gut, und dir?
B: Gut, hast du gute Ferien gehabt?
A: Ja, ich bin nach Spanien gewesen. Und du?
B: Ich bin nach Frankreich gewesen.
A: Wo bist du gewesen?
B: Ich bin in einem kleinen Ort in Normandie gewesen. Es gehört einer holländischen Frau die 1936 dahin gegangen ist mit ihren Eltern. Es ist da sehr schön, besonders zum Spazieren.
A: Bist du mit dem Schnellzug gefahren?

B: Nein, mit unserm Wagen.
A: Wie lange dauert die Fahrt?
B: Nach Normandie, 9 Stunden.
A; Bei Normandie muss ich denken an dem Krieg. Ist das nicht wo D-Day hat stattgefunden?
B; Das hast du recht! Wir haben auch Invasionsstrande besucht.
A; War das interessant?
B; Ja sehr. Wir sind zuerst im Memorial Musee in Caen gewesen. Da wird die ganze Geschichte erzählt. Und danach sind wir zum Strand gefahren.
Was hast du gemacht in Spanien?
A: Ich bin auf einer Jeepsafari gewesen. Und ich habe geschwommen bei einem Wasserfall.
B: Welche Tiere hast du gesehen?
A: Wir haben zwei Bären gesehen und einen Lynx.
B: Wo hast du geschlafen?
A: Jeden Tag an einem anderen Ort.
Und was hast du gemacht in Frankreich?
B: Auf der Hinreise habe ich die Notre Dame besucht, und ich habe viel geschwommen und spaziert.
A; Bist de noch interessante Menschen begegnet?
B; Ja, ein ganz hübscher Junge. Er heißt Hans und er ist 17 Jahre alt. Wir schreiben noch immer.

A: Ich freue mich für dich. Entschuldigung, aber ich muss jetzt gehen. Wir sehen uns bald.
B: Auf Wiedersehen.
A: Tschϋs.

Woordenlijst

Het vliegtuig – Das Flugzeug
De palmboom – Die Palme
Het strand – Der Strand
Het ijs – Das Eis
Het buitenland – Das Ausland
Het reisbureau – Das Reisebϋro
Het paspoort – Der Pass
De reis – Die Reise
De wandeltoch – Die Wanderung
De koffer – Der Koffer
De camera – Die Kamera
Het pretpark – Der Vergnϋgungspark
Het waterpark – Der Wasserpark
Winkelen – einkäufe machen
De zee – Die See
De vissen – Die Fischen
De jeepsafari – Der Jeepsafari
Spanje – Spanien
Frankrijk – Frankreich
De zon – Die Sonne

Zwemmen – schwimmen
De auto – Das Auto
Het restaurant – Das Restaurant
De bikini – Der Bikini
Het hotel – Das Hotek
De camping – Das Camping
Het terras – Die Terrasse
De berg – Der Berg

Das Zimmer und Hobbys

A. Grϋβ Gott.
B. Morgen.
A. Wie geht es dir?
B. Gut, und dir?
A. Sehr gut. Ich habe gerade mein Zimmer neu tapeziert.
B. Schön! Welche Farbe?
A. Es ist gelb mit roten Streifen.
B. Das sind fröhliche Farben! Wie sieht dein Zimmer eigentlich aus?
A. Ich habe ein groβes Zimmer im ersten Stock. Ich habe ein Sofa, ein Schrank, einen Fernseher und eine Stereoanlage. Der Fuβbodenbelag ist rot mit gelb. In dem Fensterbrett gibt es eine Lampe und Blumen. Ich mache meine Hausaufgaben an meinem Schreibtisch. Ich bin gerne in meinem Zimmer. Ich lese oder ich sehe fern aber meine Hausaufgaben mache ich nicht gerne.
B. Hat dein Zimmer auch ein Bad?

A. Nein, das Bad ist im Flur.
B. Mein Bad ist in meinem Zimmer.
A. Hast du ein groβes Zimmer?
B. Ja, mein Zimmer ist sehr groβ. Unser Haus ist auch sehr groβ.
A. Wie sieht dein Schlafzimmer aus?
B. Die Tapete ist grün und die Decke ist blau. Die Vorhänge sind lila. Es gibt mein Bett, ein Sofa, zwei Schränke und einen Polstersessel. Fernsehen mache ich am liebsten. Ich habe einem Farbfernseher, ein Videogerät und einen DVD-spieler.
A. Treibst du auch Sport?
B. Ja, ich spiele oft Fuβball in Maarn war ich beim SVMM, einem Fuβballverein. Unsere Mannschaft hat schon viele Fuβballspiele gewonnen. Treibst du Sport?
A. Nein, aber bummeln einkaufen und Rad fahren mache ich gern. Am Wochenende arbeite ich bei MacDonalds. Ich spare weil ich ein Mopett kaufen möchte.
B. Viel Erfolg damit.
A. Danke.
B. Tschϋs.
A. Wiedersehen.


Das Taschengeld/ der Nebenjob v

A; Daphne, hallo?
D; Hallo? Oh, Anne!!! Wie geht’s?

A; Gut, gut. Und dir?
D; Ja, gut. Ich brauche eine neue Hose.
A; Das wird gelingen. H&M ist ein tolles Geschäft!
D; Genau!
A; Warum brauchst du eine Hose?
D ; Für meinen neuen Nebenjob. Wo ist das?
A; Ich werde servieren im Restaurant. Es soll sehr belebt sein, aber das Geld ist sehr gut.
D; Wie viel verdienst du?
A; Ich bekomme fünf Euro pro Stunde und Trinkgeld.
D; Sehr schön! Und wie lange wirst du da arbeiten?
A; Ich werde da Sonntag vom zehn Uhr bis zum sieben Uhr arbeiten.
D; Das ist lang.. Wann wirst du deine Hausaufgaben machen?
A; Ja, ich weiß. Aber am Freitag und am Samstag habe ich Zeit.
D; Und während der Woche?
A; Nein, dann bin ich zu beschäftigt. Ich trainiere dreimal nach der Schule. Und freitags arbeite ich bei Super de Boer.
D; Welchen Sport machst du denn?

A; Ich mache Fußball. Und du?
D; Ich mache Hockey zweimal pro Woche.
A; Und hast du eine Nebenbeschäftigung?
D; Ja, ich arbeite als Babysitter bei der Familie Streißer und ich helfe meinem Vater in dem Garten für Geld.
A; Und wie viel bekommst du?
D; Als Babysitter mache ich drei Euro pro Stunde und als Helfer mache ich zwei Euro.
A; Bekommst du eigentlich auch Taschengeld?
D; Ja, und du?
A ; Ich auch. Wie viel bekommst du?
D; Ich bekomme sieben Euro pro Woche. Du?
A; Vierzig Euro pro Monat. Meine Eltern kaufen meine Kleider, Sachen für in die Schule, Sportsachen, Fahrkarten für öffentliche Transportmittel und Kosmetik. Und deine Eltern?
D; Sie kaufen die Sachen auch für mich aber Kosmetik soll ich selbst kaufen.
A; Woran gibst du dein Taschengeld meistens aus?
D; Ich kaufe oft Essen in der Schule oder in der Stadt. Am Wochenende gehe ich am Freitag und am Samstag aus und das kostet mir ziemlich viel. Pro Monat bezahle ich zehn Euro an Kredit für mein Handy. Und zum Schluss kaufe ich Geschenke für Geburtstage selbst.
A; Das alles kaufe ich auch ungefähr, aber ich kaufe Essen und Kredit nicht so oft.

D; Du sms’t und telephonierst nicht viel mit deinem Handy? Das ist doch unmöglich!
A; Aber nein! Ich e-maile viel, aber smsen finde ich dumm.
D; Danke sehr.. Ich finde es super und sehr bequem.
A; Entschuldigung, aber so denke ich.
D; OK, gut. Tschüss.
A; Bist du böse?
D ; Nein.
A ; Mm, auf Wiedersehen..

Die Schule v

A; Hallo, darf ich mich neben dich sitzen?
D; Aber natürlich!
A; Ich bin Anne. Wie geht’s?
D; Gut danke. Ich bin Dahpne.
A; Du kommst vom Revius Wijk nicht?
D; Genau.
A; Wie ist es da? Magst du die Schule?
D; Ja, Revius Wijk ist eine tolle Schule!
A; Und wie findest du Revius Doorn? Gefällt es dir hier?
D ; Ich finde diese Schule etwas weniger toll als im Wijk. Das Gebäude ist sehr langweilig und es sieht wie ein Büro aus.
A; Ja, ich weiß. Aber drinnen ist es besser nicht?

D; Ja, drinnen mag ich. Sehr groß aber doch gemütlich.
A; Und die Lehrer? Wo sind die Lehrer freundlicher?
D; Das kann ich nicht sagen. Jede Schule hat freundliche und strenge Lehrer.
A; OK, und die Mitstudenten?
D; Ich kenne hier noch nicht so viele Menschen, aber ich sehe meine Freunde von Wijk noch immer oft.
A; Kenn ich deine Freunde?
D; Vielleicht.. Kennst du Hein, und Sophie? Martin, Bas oder Marlien? Und Amber ?
A ; Hein und Marlien finde ich nicht sehr nett, aber Sophie, Martin und Amber sind toll! Bas kenne ich nicht.
D; Und du? Findest du Doorn eine tolle Schule?
A ; Ja ! Die Menschen sind sehr nett und ich habe einige sehr gute Freunde hier.
D; Welches Profil?
A; Ich habe O&G (Ökonomie&Gesellschaft) mit Biologie. Du?
D: Dasselbe!!
A; Amüsant!! Was ist dein Lieblingsfach? Und welches findest du schwer?
D; Ich finde Geschichte toll, aber Mathematik sehr schwer.
A; Mein Lieblingfach ist Biologie aber Ökonomie finde ich schwer. Sehr interessant aber schwer.

D; Hast du einen Lieblingslehrer?
A; Ja, ich finde Herr Schmidt sehr nett!
D; Vom welchem Fach ist er?
A; Religion.
D; Kenne ich nicht.. Wie gehst du jeden Tag in die Schule?
A; Wir Rad fahren.
D; Dauert das nicht lang und ist das nicht kalt?
A; Ja, aber es muss und man gewöhnt sich daran. Fährst du nicht Rad?
D ; Nein, ich nehme jeden Tag den Bus.
A; Herrlich klingt das!!
Lehrerin: Kinder, Schweigen bitte!!
D; Werden wir in der Pause weiter reden?
A; Ok, toll!


Einkaufen
Zu Hause.

A; Mutter, darf ich einiges Geld bekommen?
B; Wofür brauchst du das Geld?
A; Ich soll ein Geschenk für eine Freundin, einen neuen Büstenhalter und ein neues Kleid.
B; Wofür brauchst du ein Kleid? Du trägst immer Hosen.

A ; Es gibt ein Ball in die Schule und jeder soll ein Kleid tragen.
B; Toll!
A; Also, darf ich das Geld bekommen?
B; Gut, aber du sollst auch einige einkaufen für mich mitbringen.
A; Ach nein..
B; Wenn sie abends essen wollt, sollst du einkaufen gehen!
A; Gut, gut..
B; Hier ist dag Geld. Viel Spaß!
A; Danke, tschüss.

Der Markt

B; Guten Morgen, darf ich etwas für Sie tun?
A; Morgen, ich brauche ein tolles Geschenk für meine Freundin. Sie hat Morgen Geburtstag.
B; Glückwunsch. Wie alt wirst sie?
A; Sie wirst siebzehn Jahre alt worden.
B; Wir haben sehr tollen Gürtels, bunte Strümpfen und einige Posters im Angebot.
A; Die Strümpfen gefallen mir. Haben Sie diesen auch in dunkelblau?
B; Welche Große?

A; Wohl Große vierzig.
B; Bitte.
A; Sehr schön. Ich nehme sie. Wie viel macht das?
B; Die Ermäßigung beträgt 20%. Also, 2 Euro 25, bitte.
A; Nicht teuer! Ich zahle bar.
B; Auf Wiedersehen!
A; Tschüss.

Im Kleiderladen

A; Können Sie mir vielleicht helfen. Der Reißverschluss sitzt fest.
B; Bitte sehr. Werde ich Sie helfen einem Kleid zu finden?
A; Gerne! Ich brauche ein langes Kleid für einem Ball. Es soll weiß und von Kattun sein. Am liebsten keine Ärmel, nicht gestreift und nicht kariert.
B; Einen Moment bitte. Etwas zu trinken?
A; Bitte sehr! Das ist sehr nett von Ihnen.
B; Wie findest du dieses Kleid?
A; Viel zu kurz. Es soll der Boden berühren.

B; Und diese?
A; Prachtvoll. … Haben Sie diese auch in Große 38?
B; Bitte.
A; Es gibt einem Fleck. Darf ich Rabatt bekommen?
B; Mit 15% Rabatt darf ich dir dieses Kleid verkaufen.
A; Ich nehme es. Kann ich es auch umtauschen?
B; Nein, das geht nicht.

Im Fachgeschäft (die Damenwäsche)

A; Guten Morgen, ich brauche ein neuen Büstenhalter, große 75, A. Am liebsten in Rot, aber absolut nicht transparent.
B; Wie findest du diese?
A ; Sehr gut, ich nehme es.
B; Sie willen es nicht anprobieren? Die Umkleidekabinen sind da.
A; Nein, geben sie mir bitte dem Kassenzettel und wenn es nicht gefällt kann ich es umtauschen.

Im Supermarkt

A; Entschuldigung, in kann Zucker, Spinat und Öl nicht finden.
B; Spinat ist dieses Zeit vom Jahres nicht erreichbar, Öl findest du gegenüber die Soße und Zucker liegt neben sachen wie Nudeln und Reis. Sonst noch etwas?

A; Nein danke, das war es. Tschüs.

Museumbesuch

A; Max, sollst du auch etwas kulturell unternehmen für ckv?
B; Nicky! Wie geht’s? Ja, wir sollen das auch tun.
A; Und wo willst du hin?
B; Ich weiß nicht. Du?
A; Vielleicht ein Museum.
B; Langweilig!
A; Weißt du etwas anderes?
B; *Seufzer* Nein. Welches Museum?
A; Etwas prähistorisch, oder archäologisch, religiös vielleicht, etwas über bildende Kunst?
B; Ja, bildende Kunst gefallt mir.
A; Gut, wo?
B; Vielleicht in Amsterdam. Denn können wir auch Einkaufen machen. Ich brauche neue Kleider.
A; Gutes Idee, ich brauche neue CDs.
B; Wir sollen im Internet ein Museum suchen.
A; Zweite Pause im Mediathek?
B; Gut.


Zwei Stunden später.

A; Max! Ich bin hier.
B; Ah, hast du schon ein gutes Museum gefunden?
A; Ja, hier ist das Karel Museum.
B; Was sind die Öffnungszeiten?
A; Vom 10.00 bis zum 18.00 Uhr.
B; Ich kann Samstag 12.00 Uhr, und du?
A; Die ganze Tag.
B; Können wir auf dese Site Karten reservieren?
A; Nein, das sollen wir in Amsterdam tun.
B; Gut, das ist organisiert. 12.00 Uhr in Amsterdam beim Eingang von Karel Museum.
A; Bis Samstag!

Samstag 12.15

B; Können wir ein Führung beiwohnen?
C; Aber natürlich, die nächste Führung ist um Viertel nach Ein.
B; Danke sehr.
A; Warten oder selbst ansehen?
B; Selbst absehen.
A; Dieser Maler ist sehr Gut.
B; Hier, er braucht Ölfarbe und viele verschiedene Farben.

A; Sehr nett, aber diese Pastellfarben Gemälde finde ich auch sehr schon.
B; Dieses Skulptur ist hässlich.
A; Ja, viel zu groß und nicht verfeinert.
B; Füllst du dass.
C; Entschuldigung, Sie sollen die Objekten nicht berühren, bitte.
B; Pardon, ich wusste es nicht.
C; OK, aber nicht wieder tun, bitte.
B; Nein.
A; Oh, Max, dumm!
B; Danke.
A; Komm, wir müssen mehr Kunst sehen für unser ckv Mission.
B; Toll..

Die Zukunftspläne

A: Grüβ Got
B: Gutentag
A: Wie geht es dir?
B: Gut, und dir?
A: Sehr gut, ich habe gerade meine Gymnasium Abitur bekommen.
B: Gratuliert! Was gehts du jetzt tun?
A: Ich gehe ein Jahr in die Vereinte Staaten von Amerika.
B: Wo in die Vereinte Staaten?
A: Die erste sechs Monaten nach Miami, und die zweite sechs Monaten nach L.A.
B: Was machts du in V.S.?

A: Ich gehe in ein Tierekrankenhaus und in ein Naturschutzgebiet arbeiten.
B: Willst du ein Tierartzt werden?
A: Nein. Ich liebe Tiere, aber ich wolle Geschichte studieren wann ich zurück bin.
B: Was willst du nach der Kurs Geschichte werden?
A: Ich weiβ noch nicht. Was willst du studieren?
B: Heilkunde.
A: Aber du hast ein Havo Zertivikaat.
B: Ja, ich gehe erst eine Jahre Krankenpflege studieren, und dann eintrage ich mich für der Kurs Heilkunde.
A: Was willst du worden nach den Kurs?
B: Eine Hautärtze, eine chirurgin oder eine Kinderärtze. Ich weiβ es noch nicht.
A: Wo gehtst du studieren?
B: Ich gehe Krankenpflege studieren in Utrecht. Wo ich Heilkunde studieren soll weiβ ich noch nicht. Die Auslosung bestimmt das.
A: Utrecht ist eine tolle Stadt.
B: Ja, aber Miami und L.A. sind vieles toller!

A: Haha, ja.
B: Wann reisest du nach die Vereinte Staaten ab?
A: In eine Woche.
B: Das ist sehr schnell!
A: Ja, ich gehe erst zwei Wochen nichts tun. Allein sonnen und schlafen, so daβ ich fit bin als ich mit arbeiten anfang.
B: Viel spaβ in die V.S.
A: Danke sehr.
B: Ich müsse jetzt nach der Bus. Tschϋs.
A: Wiedersehen.

Am Campingplatz V

A: Au!
B: Woef!
A: Weh! Weh!
B: Woef! Woef!
A: Mutti!
C: Was ist los, Bert?
A: Die Hund hat mich gebissen. Ich habe Angst, Mutti.
C: Welche Hund, Bert?
A: Der Hund des Nachbarn.
C: Was!? Das ist ungehört! Ich werde mich beschweren.
An der Rezeption
D: Guten Morgen.
C: Nein, es ist kein guter Morgen. Ich habe eine Beschwerde.
D: Was ist denn los?
C: Mein Sohn ist durch den Hund des Nachbarn gebissen. Wir mussten ihn zum Krankenhaus bringen.

D: Das ist ja schlimm.
C: Genau
D: Kann ich etwas für Sie tun?
C: Ja, ich möchte einen anderen Platz auf diesem Camping und eine Entschädigung.
D: Eine Entschädigung kann ich Ihnen nicht geben aber ich kann Ihnen kostenlos einen anderen Platz geben.
C: Na gut.
D: Möchten Sie einen Platz im Schatten?
C: Ja, gerne.
D: Möchten Sie einen Platz in der Nähe von Sanitäiranlagen?
C: Ja, das ist gut.
D nimmt einen plan
D: Und wo möchten Sie stehen?
C: In der Nähe vom Wald wäre schön.
D: Haben Sie ein Zelt oder einen Wohnwagen?
C: Wir haben ein Zelt.
D: Wie lange möchten Sie noch bleiben?
C: Bis zum 7. Juli einschießlich.
D: Einen moment bitte, ich suche Ihre personalien. Ihren Namen bitte?
C: Bosch.
D: Ja, gefunden. Ok, alles wird geregelt.
C: Danke sehr.


Die Olympische Spiele V

Der Ansager: Hallo, und wilkommen bei die Olympische Spiele von 2008 in Beijing. In zehn Minuten fangt die Vorstellung an. Willen Sie bitte Platz nehmen und Ihren Handys ausmachen. Danke sehr.

A: Ich bin sehr neugierig nach den Vorstellung. Ich denke das est ein fantastische Show ist.
B: Die show interessiert mich nicht so viel, ich mochte der Wettkämpfe sehe.
A: Welche Sport findest du tollest?
B: Gymnastik und Fußball.
A: Was findest du toll an die Sporten? Ich finde Sport langweilig, es ist eintönig.
B: Was machtst du hier denn?
A: Ich habe Karten gewonnen bei ein Radiosender.
B: Ok. Aber ich liebe Gymnastik weil das sehr kundig und zierlich ist.
A: Sehst du mal!! Die Tanzern stehen schon klar. Es kann nich lang mehr sein fur die Vorstellung abfangt.

Der Ansager: Gute Morgen Damen und Herren, in funf Minuten fangt die Vorstellung an. Willen Sie bitte Platz nehmen und Ihren Handys ausmachen. Danke sehr.

B: Haha, noch funf Minuten warten.

A: Aber was findest du so toll an Fußball?
B: Ich spiele auch Fußball, es ist meine lieblings Sport. Alles von Fußball ist fantastisch.
A: Ich soll einmal Fußball am Fernseher kocken. Möglich sehe ich du dann in das Publikum.
B: Ja, das ist möglich. Ich wurde da unbedingt sein.

Der Ansager: Guten morgen Damen und Herren, in eine Minute begint fangt die Vorstellung an. Willen Sie bitte an Ihren Plätzen Platz nehmen und Ihren Handys ausmachen. Danke sehr.

A: Endlich, die Vorstellung fangt an.
B: Ja, viel spaß.
A: Danke, viel spaß beim die Olympische spiele!
B: Tschüß
A: Tschüß

REACTIES

J.

J.

in het duits heb je geen ij
als je dat niet weet in 4 vwo, dan zal ik gewoon stoppen met duits!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

10 jaar geleden

I.

I.

Echt goed help voor mensen dat niet goed duitsers kunen sprecceen

7 jaar geleden

Log in om een reactie te plaatsen of maak een profiel aan.