Eine Liebesgeschichte - Carl Zuckmayer
Zusammenfassung:
Jost Fredersdorff, einen Offizier, verbrachte den Silvesterabend des Jarhres Siebzehnhundertsiebenundsechzig in der Wohnung von Grafen von Prittwitz. Prittwitz hatte an diesem Abend einige unverheiratete Kameraden zu Gast, wie Jost Fredersdorff. An diesem Abend lernte Jost Lilli Schallweis kennen. Sie war die Freundin des Grafen Prittwitz. Aber Jost und Lilli verliebten sich in einander un verließen zusammen die Wohnung. Sie gingen nach Lilli’s Haus. Zwei tage später hatte Jost eine Konversation mit Graf Prittwitz. Prittwitz stellte einige Fragen:
-Liebst du Lilli und liebst Lilli dich?
„Ja!“
-Und bist du glücklich?
„Ja“
-Es sei dir gegönnt
sagte Prittwitz verbissen.
Am Ostermontag ging Jost mit Lilli nach seinem Vaterhaus. „Als meine Eltern gestorben sind, war ich in die Armee eingetreten. Mein Vetter und ich hatten Anspruch auf die Hälfte des Besitzes.“ Erzählte Jost. „Hier werden wir leben, dieses Haus gehörte zu mir.“
Jost reichte einen Antrag um Eheschließung ein, aber es wurde abgewiesen durch den Kommandeur seines Regiments. Auch seine Bitte um Abschied aus der Armee wurde abgewiesen. Kurz darauf erhielt Jost einen militärischen Auftrag, der ihn für einige Tage von der Stadt entfernte. Nach seinem Aufbruch besuchte Graf Prittwitz Lilli Schallweis (seine ex-freundin). Er sagte: „du müsst fort! Du kannst Jost nicht heiraten, er ist ein Offizier und sein Kommandeur hat es ihm verboten! Aber Lilli ging nicht fort. Wenn Jost zurück war und hörte was Prittwitz gesagt hat, schlug er Prittwitz. Noch am gleichen Abend musste Jost seinen Degen abgeben: er wurde aus der Armee entlossen.
An einem Morgen wurde er geweckt durch seine Armee-einigkeit. Sie formierten sich vor dem Fenster und riefen die Namen ihren Schlachten und Gefechte, die sie zusammen mit ex-Offizier Jost durchzugestanden hatten.
Jost rief: „das kann nicht vergehn, das kann nicht vergehn! Er nahm seine Pistole und beging Selbstmord.
Zusammenfassung:
Jost Fredersdorff, einen Offizier, verbrachte den Silvesterabend des Jarhres Siebzehnhundertsiebenundsechzig in der Wohnung von Grafen von Prittwitz. Prittwitz hatte an diesem Abend einige unverheiratete Kameraden zu Gast, wie Jost Fredersdorff. An diesem Abend lernte Jost Lilli Schallweis kennen. Sie war die Freundin des Grafen Prittwitz. Aber Jost und Lilli verliebten sich in einander un verließen zusammen die Wohnung. Sie gingen nach Lilli’s Haus. Zwei tage später hatte Jost eine Konversation mit Graf Prittwitz. Prittwitz stellte einige Fragen:
-Liebst du Lilli und liebst Lilli dich?
-Und bist du glücklich?
„Ja“
-Es sei dir gegönnt
sagte Prittwitz verbissen.
Am Ostermontag ging Jost mit Lilli nach seinem Vaterhaus. „Als meine Eltern gestorben sind, war ich in die Armee eingetreten. Mein Vetter und ich hatten Anspruch auf die Hälfte des Besitzes.“ Erzählte Jost. „Hier werden wir leben, dieses Haus gehörte zu mir.“
Jost reichte einen Antrag um Eheschließung ein, aber es wurde abgewiesen durch den Kommandeur seines Regiments. Auch seine Bitte um Abschied aus der Armee wurde abgewiesen. Kurz darauf erhielt Jost einen militärischen Auftrag, der ihn für einige Tage von der Stadt entfernte. Nach seinem Aufbruch besuchte Graf Prittwitz Lilli Schallweis (seine ex-freundin). Er sagte: „du müsst fort! Du kannst Jost nicht heiraten, er ist ein Offizier und sein Kommandeur hat es ihm verboten! Aber Lilli ging nicht fort. Wenn Jost zurück war und hörte was Prittwitz gesagt hat, schlug er Prittwitz. Noch am gleichen Abend musste Jost seinen Degen abgeben: er wurde aus der Armee entlossen.
An einem Morgen wurde er geweckt durch seine Armee-einigkeit. Sie formierten sich vor dem Fenster und riefen die Namen ihren Schlachten und Gefechte, die sie zusammen mit ex-Offizier Jost durchzugestanden hatten.
Jost rief: „das kann nicht vergehn, das kann nicht vergehn! Er nahm seine Pistole und beging Selbstmord.
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