Aus dem Leben eines Taugenichts door Joseph von Eichendorff

Beoordeling 6.6
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Boekcover Aus dem Leben eines Taugenichts
Shadow
  • Boekverslag door een scholier
  • 4e klas tto vwo | 773 woorden
  • 17 november 2004
  • 18 keer beoordeeld
Cijfer 6.6
18 keer beoordeeld

Boek
Auteur
Joseph von Eichendorff
Taal
Duits
Vak
Eerste uitgave
1862
Pagina's
128
Geschikt voor
bovenbouw havo/vwo
Oorspronkelijke taal
Duits

Boekcover Aus dem Leben eines Taugenichts
Shadow
Aus dem Leben eines Taugenichts door Joseph von Eichendorff
Shadow

Der vater eines Junges nannt er immer ‘Taugenichts’. Der Vater des Taugenicht will das er sein eigen Geld verdienen geht. Darum verlässt Taugenichts die Mühle und geht auf eine Reise. Wann er auf seine Geige spielt kommt eine Kutsche vorbeifahren mit zwei Damen. Er darf mitfahren nach Wien.
Am Ende die Reise kommen sie bei einer Schloss, er schlaft rein in die Garten. Wann er am nächsten Morgen aufwacht wird es ihm gefragt ob er Gärtner werden wolle.
Er stimmt zu und er bekommt ein eigenes Haus mit einem kleinen Garten. Er unterhalt seinen Garten sehr gut. Jeden Abend geht er zu einem Haus von der jungste der Damen, er nennt sie ‘schöne gnädige Frau’ und er legt Blumen für sie auf einen Tisch bei das Haus. Die Frau spielt auch jeden Abend auf ihrem Gitarre und Taugenichts hört das immer an. Aber nachdem sie Taugenichts bemerkt hat, hört sie damit auf.
Nächsten Morgen kommt einem Amtmann ihm aufwecken und er fragt ihm ob er ein Zolleinnehmer werden woll und Taugenichts sagt ja. Er bekommt wieder ein eigenes Haus.

Am eine Abend kommt eine Kammerjungfer ihm fragen ob er Blumen will pflanzen für die schöne Dame für ein Fest. Er ist froh dass er das darf tun. Er müss denn an einem Abend zu ein Baum kommen und dort soll der Dame auf ihm warten.
Die Abend geht der Taugenichts zum Baum und er wartet sehr lang. Nach einer Zeit klimmt er in den Baum um alles etwas besser zu können angucken. Endlich kommt die Dame aber er erschrickt wann er sieht dass das nicht die junge, schöne Frau ist, es ist die Mutter jener Frau.
Wann die Frau weggeht weil Taugenichts nicht kommt, er sitzt noch in dem Baum, sieht Taugenichts das die schöne Frau mit einem anderen Mann auf einem Balkon steht und dann denkt Taugenichts das sie verheiratet ist. Er realiziert sich das er keine Chance macht und er reist weiter, nach Italie da die Portier des Schloß an ihm erzählt hat dass es da seht gut ist.

Nach ein paar Tagen trifft er zwei Reiter und ein Kutsch, die Maler sind. Sie heissen Herr Leonhard und Herr Guido. Er schließt Freundschaft und reist mit ihnen mit.
Aber nach einem Nacht sind die zwei Maler verschwunden und Taugenichts muss allein weiter reisen. Die Kutsche bringt ihm zu einem Schloss wo die Menschen sehr freundlich sind für ihm, er wird verwöhnt. Dann empfangt er einen Brief in dem er gebittet wurd schnell züruck zu kehren zu dem Schloss in Wien. Taugenichts denkt dass die Brief von die schöne gnädige Frau ist und er verlasst heimlich das Schloss. Er geht zuerst nach Rom und er kommt zu einem Haus wo er glaubt das die Frau dort lebt. Aber er entdeckt dass dies nicht so ist. Plötzlich denkt er dass er sie sieht. Aber auch das ist nicht so, es ist eine ganz andere Dame. Die Kammerjungfer des schönes Frau erzählt dass sie schon in Wien ist. Taugenichts geht wieder zurück nach Wien, zu dem Schloss.

Wenn er wieder in Österreich ist begegnet er drei Studenten aus Prag. Sie spielen Muzikinstrumente und Taugenichts darf mit ihn mitreisen weil sie auch zu das Schloss gehen, sie kennen den Portier. Er und die Studente gehen mit ein Schiff zu das Schloss. Wenn sie ankommen hört Taugenicht dasselbe Lied das Maler Guido immer sang. Er geht richtung der Laut und dann sieht er zwei Frauen in den Garten. Eines des Damen ist niemand anders als der Maler Guido. Dann kommt Leonhard auch. Er erzählt ihm dass Herr Guido in Wirklichkeit Gräfin Flora ist. Flora und Leonhard wollen eigentlich heiraten aber die Eltern von Flora wollen sie nicht lassen. Sie wären geflücht nach Rom um dort glücklich zu werden. Aber jemand hat sie gesucht und das ist auch die Rede warum sie Taugenichts allein gelassen hatten im Wirthaus. Die mann die sie sucht soll Taugenichts für Flora ansehen. Jedermann dacht das Taugenichts Flora war und darum wird er auch so verwöhnt ins Schloss. Die brief die er hat entfangen von die schöne gnädige Frau war auch gemeint für Flora. Die schöne Frau, eigentlich Aurelie genennt, ist gar keine Gräfin, sondern die Nichte des Portiers. Als eine arme Waise hat die Gräfin sie auf das Schloss genommen.

Flora und Leonhard heiraten, aber Aurelie und Taugenichts auch weil Aurelie Taugenichts immer geliebt hat! Es ist ein Doppelhochzeit!

REACTIES

A.

A.

ok nu snap ik het niet meer! waarom zou men taugenichts voor Flora aanzien? Flora is toch een vrouw en taugenichts een man!? en die schone jonge vrouw waar taugenichts in het begin op valt...is dat eigenlijk Aurelie? terwijl taugenichts denkt dat dat Flora is?

13 jaar geleden

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