Adoptie

Ja!
Die Probleme bei Adoption tauchen oft spät auf. Das Kind wird täglich konfrontiert mit der Traurigkeit und der Unumkehrbarkeit von was es bedeutet abgegeben zu werden. Hierdurch ist die Entwicklung der Minderwertigkeitskomplexes nicht außergewöhnlich. Die Kindheit ist das wichtigste Element von einem Menschenleben bettrefs der Entwicklung von sozialen Fertigkeiten, Selbstvertrauen und so weiter. Es ist also eine wichtige Periode, worin man gerade das Selbstvertrauen bekommen muss das man später brauchen soll. Bei Adoption dagegen, wird da gleichsam oft ein extra Sinnesorgan entwickelt, dass sensibel ist für das schon oder nicht akzeptiert werden durch die Umgebung.

Es gibt Korruption und Kinderhandel, wenn es geschieht auf eine inoffizielle Weise. Adoption hat sich entwickelt zu einem eineigenen Wirtschaftszweig worin viel Geld verdient wird. Adoption stimuliert mit anderen Worten Kinderhandel. Das neue Elternpaar hat oft nicht die Geduld um zu warten bis das offizielle Procedere endlich hat beendet. Oft dauert es länger als einige Jahre ehe man die Sicherheit hat, dass man ein Kind kann und darf adoptieren. Die Frage nach Kindern ins reichen Westen bedingt das Angebot davon ins armen Süden. In manchen Länder werden Eltern gezwungen ihre Kinder ab zu geben um auf diese Weise die enorme Nachfrage zu befriedigen können. Dass ist ethisch beobachtet nicht korrekt.

Nein.
Viele Kinder die aus armen Länder stammen, sind abgegeben, weil ihre Mütter finanzielle Probleme hatten, alleinstehend waren… Diese Frauen sahen das Abgeben des Kinder wie eine Möglichkeit um ihre eigenen Umstände ordentlich zu verbessern nachdem und weil sie ein Kind zur Adoption hatten abgegeben. Ein Kind erziehen ist nämlich eine schwere Besorgnis und es gibt die Frauen auch mehr Möglichkeiten um einen Job zu finden. Die Kinder haben außerdem mehr Chancen um in eine gute Gesellschaft zu gelangen, wenn sie durch eine abendländische Person adoptiert werden. Sie haben eine sicherere Zukunft als ins Süden, was auch nicht unwichtig ist für die Mütter.