Duitsland - project Hamburg

Beoordeling 6
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  • Werkstuk door een scholier
  • 2e klas havo/vwo | 4112 woorden
  • 26 juni 2011
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Cijfer 6
17 keer beoordeeld

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Einleitung
Wir haben Hamburg gewählt, weil wir Hamburg noch nicht so gut kennen. Es gibt viele Sehenswürdigkeiten. Wir sind auch neugierig auf diese Stadt, wir möchten mal dahin. Wir würden auch gerne einmal fahren nach Hamburg. In diesem Projekt können Sie sehen, warum.


Der Inhalt

Kapitel 1: Die Geschichte
Kapitel 2: Wie fahren wir dahin?
Kapitel 3: Der Aufenthalt
Kapitel 4: Sehenswürdigkeiten
Kapitel 5: Fußballverein
Kapitel 6: Wetter

Kapitel 7: Kultur
Kapitel 8: hafen
Kapitel 9: Die Meinung


Kapitel 1: Geschichte Hamburg
Zu Beginn des 9. Jh.s unterwerfen die Franken unter Karl dem Großen (mit Einsatz der slawischen Obotriten) die Sachsen und dringen nordwärts bis zur Elbe vor. Sie legen vermutlich zwischen 808 und 834 bei dem bereits befestigten altsächsischen Dorf Hamm (vielleicht von ham = Hemmnis im Gelände, Uferzone, Marschland; vgl. Stadtteil Hamm am Übergang von Geest und Marsch) nahe der damaligen Alstermündung (heute Domplatz) eine wallumzogene Burganlage als Stützpunkt für die Missionierung des heidnischen Nordens (Schleswig-Holstein, Dänemark, Skandinavien) an, deren Name erstmals 832 als Hammaburg dokumentiert ist.
lm Jahre 831 stiftet Kaiser Ludwig der Fromme ein Bistum Hamburg, das Papst Gregor IV. schon 832 zum Erzbistum erhebt. Erster Erzbischof wird der später heiliggesprochene Benediktinermönch und Missionar Ansgar (Anschar; Apostel des Nordens), dessen Amtszeit in Hamburg jedoch nur von kurzer Dauer ist; denn schon 845 dringen dänische Wikinger auf der Elbe in den Hamburger Raum vor und zerstören die Wallfestung Hammaburg mit der ersten Domkirche, so daß Ansgar nach Bremen ausweichen muss. Die dort 848 errichteten Erzbistümer heißen nun Hamburg-Bremen.

10. Jahrhundert
Die vom Wikingereinfall weniger betroffene Siedlung entwickelt sich fort, wenngleich sie 915 einen Überfall der slawischen Obotriten über sich ergehen lassen muss. Erzbischof Adaldag (937-988) kann das Erzbistum Hamburg wiederherstellen, baut Burg und Siedlung, wo Handwerker und Händler ansässig geworden sind, weiter aus und verleiht das Marktrecht. Sogar einen Papst sieht Hamburg Mitte des10. Jh.s in seinen Mauern: Der abgesetzte Benedikt V. findet bis zu seinem Tod (966) hier Zuflucht und wird im Chor des Mariendoms begraben, bis seine Gebeine 999 nach Rom übergeführt werden.
Um 950 zählt Hamburg etwa 500 Einwohner. Im Jahre 966 überträgt der deutsche König und sächsische Herzog Otto I. dem Sachsen Hermann Billung die weltliche Herrschaft, der jedoch nicht verhindern kann, dass die Obotriten 983 die sich allmählich entfaltende Handelssiedlung (samt Kirche und Schule) abermals zerstören.


11. Jahrhundert
Aus der sich bildenden Rivalität zwischen geistlicher und weltlicher Macht lässt sich Erzbischof Bezelin Alebrand um 1035 einen Wohnturm bauen, der als Steinernes Haus (Fundamente nahe der heutigen Petrikirche konserviert) überliefert ist und den ältesten bekannten Profanbau aus Stein nördlich der Elbe darstellt. Um 1045 zieht der Billunger Bernhard II. mit einer Turmburg nach, die außerhalb der Burgumwallung in der Alstermarsch (an der Südspitze des heutigen Rathausmarktes) errichtet und später Alsterburg genannt wird. Die 1061 entstandene Neue Burg (im Bereich des heutigen Hopfenmarktes) geht auf Bernhards Sohn Ordulf zurück.
Um die Mitte des 11. Jahrhunderts - Hamburg zählt jetzt etwa 800-900 Einwohner (etwa zur einen Hälfte Geistliche, zur anderen Bürger) - beginnt ein städtisches Gemeinwesen unter einem erzbischöflichen Vogt zu entstehen. Zu Zeiten des Erzbischofs Adalbert (1043-1072) wird Hamburg noch einmal zum Zentrum der christlichen Mission und nimmt zugleich Handelsbeziehungen nach Norden und Osten bis nach Island, Grönland und Finnland auf. Nach den erneuten Zerstörungen und Besetzungen durch die slawischen Obotriten in den Jahren 1066 und 1072 war es dann mit der kirchlichen Vormachtstellung Hamburgs endgültig vorbei; die Erzbischöfe müssen Hamburg verlassen und residieren fortan nur noch in Bremen.


Kapitel 2: Wie fahren wir dahin?
Wir gehen nach Hamburg mit dem Auto. Es ist 309 Kilometer und es dauert 2 Stunden 58. Du kannst auch mit dem Zug gehen oder mit Flugzeug. Sie können am Hotel parken.

Oldenzaal
1. Beginnend an der nordwestlichen Kortestraat zu Deurningerstraat
54 m
2. Die erste Ausfahrt rechts, an der Deurningerstraat
110 m
3. Die erste Ausfahrt links, Grootstraat
200 m
4. Links halten auf dem Marktplatz
46 m
5. Folgen Sie dem Straßenverlauf an Bischof Street
190 m
6. Biegen Sie rechts in die Molenstraat
400 m
7. auf Oliemolenstraat / Vos Waelstraat links abbiegen
Weiter auf der Oliemolenstraat
50 m
8. Die erste Ausfahrt rechts, an der Denekamperstraat
350 m
9. Am Kreisverkehr nehmen Sie die 1. Ausfahrt auf Provincial Rondweg/N735
Weiter auf der N735

5,6 km
10. Biegen Sie rechts auf die A1 Richtung Bad Bentheim / Osnabrück fusionieren
Sie gehen in Deutschland
2,8 km
11. Folgen Sie dem Straßenverlauf auf A30
63.7 km
12. Nehmen Sie die Ausfahrt 14 Richtung A1
260 m
13. Halten Sie sich links an der Gabelung folgen Sie der Beschilderung für Bremen/A1 und fahren Sie auf der A1
11,4 km
14. Nehmen Sie die Ausfahrt 70-Osnabrück-Nord bis auf die B68 Richtung Bramsche-Süd/Wallenhorst fusionieren
2,7 km
15. Nehmen Sie die Ausfahrt in Richtung Wallenhorst / Zentrum / Hollage
220 m
16. Fahren Sie auf Im Alten Dorf/L109
Weiter zur L109 folgen
140 m
17. Am Kreisverkehr nehmen Sie die 3. Ausfahrt auf Sand An der Grube
800 m

18. Am Kreisverkehr nehmen Sie die 2. Ausfahrt auf Hollager Str./L109
2,2 km
19. Am Kreisverkehr nehmen Sie die 4. Ausfahrt und fahren auf Hollager Str./L109
2,3 km
20. Am Kreisverkehr nehmen Sie die 3. Ausfahrt auf Sand An der Grube
800 m
21. Am Kreisverkehr nehmen Sie die 2. Ausfahrt auf L109
120 m
22. Biegen Sie rechts auf die B68 fusionieren
2,0 km
23. Nehmen Sie die Ausfahrt auf die A1 Richtung Bremen / Oldenburg
201 km
24. Nehmen Sie die Ausfahrt A1
750 m
25. Halten Sie sich links an der Gabelung folgen Sie der Beschilderung für Lübeck/Berlin/Hamburg/A1 und fahren Sie auf der A1
13,5 km
26. Folgen Sie dem Straßenverlauf bis A255 (ausgeschildert B4/B75/HH-Centrum/HH-Veddel/HH-Georgswerder)
3,3 km

27. Folgen Sie dem Straßenverlauf auf B4/B75
1,4 km
28. Biegen Sie links Amsinckstraße/B4
Weiter auf der B4
1,8 km
29. Fahren Sie geradeaus Amsinckstraße/B4
Weiter auf der B4
1,7 km
30. Biegen Sie rechts in Admiralitätstraße
120 m
31. Die erste Ausfahrt rechts, über die Brücke Heiligengeist
62 m

Heiligengeistbrücke20459 Hamburg, Deutschland


Kapitel 3: Der Aufenthalt
Wir gehen in ein Hotel: Das Steigenbergerhotel. Wir bleiben dort von 25 Juli bis 1 August. Wir nehmen ein Zimmer Deluxe. Für zwei Personen kostet das Zimmer für eine Woche: 1421 €. Am Morgen wir essen das Frühstücksbuffet von 24,- € pro Person und Tag. Am Nachmittag nehmen wir beide ein Croissant von 7,50. Abends gehen wir in die Piano-Bar. Von dort kann man nicht berechnen, wie viel es kostet, weil Sie nicht wissen, wie viel Sie essen. Wir schätzen, dass es 50, - pro Person kostet.

• Frühstücksbüfett p.P./Tag 24,- €

• Croissant-Frühstück p.P./Tag 7,50 €

Kombinierten Kosten: 2562,-€ für ein Woche mit zwei Erwachsene.

Deluxe Zimmer →→→→→

• King-Size Bett, zwei separate Betten
• Bad mit Badewanne, WC und Bidet
• schnurloses Telefon
• TV Gerät mit Flachbildschirm

← Der Pianobar


Kapitel 4: Sehenswürdigkeiten
Fischmarkt:
Der Altonaer Fischmarkt gehört zu den größten Touristenattraktionen Hamburgs. Bereits seit 1703 darf auf dem Gelände Handel vor dem Kirchgang betrieben werden. Im Sommer startet der Verkauf auf dem Fischmarkt bereits zum 7 Uhr (im Winter um 9 Uhr) und endet pünktlich um 9:30 Uhr.

Auf dem Fischmarkt werden neben den Meeresprodukten auch Souvenirs, Blumen, Handyschalen oder Schmuck verkauft. Marktschreier, die Aale oder Bananen anbieten ziehen regelmäßig die Massen an. Die Marktschreier bedienen sich dabei einer eher direkten Ansprache an den Kunden, die meistens witzig ist und häufig werden die Botschaften auch mit Kraftausdrücken an den Interessenten gebracht.

In der benachbarten Fischauktionshalle kann man sich anschließend von seinen Einkäufen erholen und dabei gepflegter Jazzmusik lauschen.

Öffnungszeiten
Im Sommer vom 15.03. - 15.11. am Sonntag ab 5.00 Uhr und im Winter vom 16.11. - 14.03. ab 7.00 Uhr

Highflyer Fesselballon:
Hamburgs Skyline ist seit einiger Zeit um eine Attraktion reicher: Der Highflyer steigt an den Deichtorhallen bis auf 150 Meter Höhe. Der Highflyer ist ein Fesselballon mit dem bis zu 30 Personen gleichzeitig aufsteigen können.

Aus der luftigen Höhe hat der Ballonfahrer ein Ausblick über Hamburg, den er von keinem anderen Punkt der Stadt hat, den der Highflyer ist der höchste Aussichtspunkt der Stadt.

Wenn das Wetter es erlaubt, steigt der Ballon von 10 bis 24 Uhr in den Hamburger Himmel auf. Erwachsene zahlen für die Ballonfahrt 15 Euro, Kinder bis acht Jahre zahlen 8 Euro und Schüler zahlen 10 Euro für die Ballonfahrt.

Der Ballon des Highflyer hat einen Durchmesser von 23 Metern und ein Volumen von 6400 Kubikmetern. Gefüllt mit nichtbrennbarem Helium hat der Ballon einen Auftrieb von 4,5 Tonnen. Der Ballon bleibt durch ein 2,2 cm dickes Stahlseil mit dem Boden verbunden und könnte eine Last von sogar 45 Tonnen aushalten.

Öffnungszeiten
Erwachsene: 15,00 Euro (2 Fahrten: 22,50)
Kinder von 12 bis 18 Jahren: 10,00 Euro (2 Fahrten: 15,00)
Kinder über 3 Jahre und unter 12 Jahre: 8,00 Euro (2 Fahrten: 12,00 Euro)
Kinder unter 3 Jahren in Begleitung: kostenlos
Preise
Fahrten täglich 10.00 bis 22.00 Uhr, letzer Aufstieg 21.40 Uhr. Die Fahrzeiten sind wetterabhängig, daher ist keine Vorreservierung möglich.

Der Gänsemarkt:
Der Gänsemarkt ist ein öffentlicher Platz im Zentrum von Hamburg in der Neustadt.
Im Jahr 1373 wurde das Gelände vom damaligen Rat der Stadt gepachtet, allerdings erst nach 1600 bebaut. Anfangs wurde auf dem Platz ein Kalkhof zur Lagerung des Segeberger Kalkes eingerichtet. Zur selben Zeit (1616 bis 1625) wurde mit dem Bau der Hamburger Wallanlagen begonnen.


Andreas Heinike kaufte um das Jahr 1650 herum das Grundstück Gänsemarkt 44 und errichtete dort eine Bäckerei, die an derselben Stelle bis heute in Betrieb ist. Seit 1709 wird der Platz "Gänsemarkt" genannt, obwohl es nie einen Markt an diesem Ort gab. Einige vermuten, dass der Name von den Gänsen stammt, die möglicherweise von dort aus zum Dammtor getrieben wurden. Andere glauben der Name geht auf den damaligen Besitzer dieses oder eines anliegenden Grundstücks Ambrosius Gosen zurück.

Im Jahr 1678 wurde hier das erste deutsche Opernhaus eröffnet mit Georg Friedrich Händel als Geiger im Opernorchester und später unter der Leitung von Georg Philipp Telemann (1722 bis 1738). Im Jahr 1765 wurde das baufällige Opernhaus abgerissen und durch das Hamburger Nationaltheater ersetzt, an dem Lessing 1767 für drei Jahre die dramaturgische Leitung übernahm.

Seit dem Abriss des Hamburger Marien-Domes im Jahr 1804 fand bis 1881 an dieser Stelle das "größte Volksfest des Nordens" statt, der "Hamburger Dom". Danach wurde das Fest auf den Heiligengeistfeld verlegt. 1922 wurde die Anlage der seit 1827 existierenden Schwiegerstraße in Kalkhof umbenannt. Diese Anlage war ein geschlossener Bordellbezirk, der durch den Tod des dänischen Königs Frederick VIII einigermaßen berühmt wurde und bis zum zweiten Weltkrieg in den entsprechenden Kreisen große Bedeutung hatte.

Der U-Bahnhof "Gänsemarkt" der Linie U2 wurde 1970 in Betrieb genommen. Im Jahr 1986 wurde der Platz komplett neu gestaltet, nachdem der Straßenbahnbetrieb 1978 eingestellt wurde. Ende der 1920er Jahre besaßen fast alle großen Hamburger Tageszeitungen ihre Büros rund um den Gänsemarkt, deshalb wurde das Viertel
gerne auch "Hamburger Zeitungsviertel" genannt. Produziert wurde bis in die 1970er Jahre stets unter einem Dach.

Nach Abriss des Deutschen Nationaltheaters im Jahr 1959 wurde hier mit 2667 Plätzen das größte Kino Europas, der UFA-Palast an neuer Stelle errichtet. Das Kino wurde wiederum im Jahr 2006 abgerissen und musste einem Bürohaus weichen.
Die Gänsemarktpassage, eine inhäusige Shopping-Meile über drei Ebenen, entstand im Jahr 1980. Dafür musste das traditionsreiche Restaurant Emke ausziehen.

← Der Gänsemarkt

Die Kunsthalle
Die Vorgeschichte:
1846 trafen sich Hamburger Bürger, Mitglieder des 1817 gegründeten Kunstvereins, um - nach dem Frankfurter Vorbild - die Forderung nach einem Kunstmuseum für Hamburg zu formulieren. Der Architekt Friedrich Stammann ließ den Worten Taten folgen und schenkte spontan Paul Hipolyte Delaroches Gemälde Cromwell am Sarge Karls I. Die so begonnene Sammlung wurde, rasch vermehrt durch weitere Stiftungen, seit dem 15. März 1850 „an den Tagen Mittwoch und Sonnabend von 12-3 Uhr jedem anständig Gekleideten, den Kindern aber nur in Begleitung Erwachsener“ zur Besichtigung geöffnet
Aber schon bald wurde dieses Ausstellungs-Local für die wachsende Sammlung zu klein, und wieder waren es die Hamburger Bürger, die den Bau einer Kunsthalle durch Spenden ermöglichten. Die Stadt stellte das Grundstück auf der ehemaligen Bastion Vincent, der Alsterhöhe, zu Verfügung. Nachdem die jungen Berliner Architekten von der Hude und Schirrmacher den Wettbewerb für den Bau der Kunsthalle gewonnen hatten, begannen 1863 die Bauarbeiten.

Am 30. August 1869 konnte die Kunsthalle eröffnet werden. „Mit gerechtem Stolz dürfen Hamburgs Bürger auf diese der edlen Kunst gewidmeten Hallen, sowie auf das, was sie enthalten, blicken!"

Alfred Lichtwark (1852-1914)
Die Geschichte der Hamburger Kunsthalle und ihrer Sammlungen ist eng mit dem Namen Alfred Lichtwark verknüpft. Am 1. Oktober 1886 trat er, der von Beruf Lehrer war, sein Amt als erster Direktor des Museums an. Bereits in seiner ersten offiziellen Ansprache formulierte er programmatisch seine Vision eines Museums, die er in den fast drei Jahrzehnten seines Wirkens wie weltweit kein anderer Museumsmann in die Tat umsetzte: „Wir wollen nicht ein Museum, das dasteht und wartet, sondern ein Institut, das thätig in die künstlerische Erziehung unserer Bevölkerung eingreift."

Mit Lichtwark begannen die Sammlungen der Kunsthalle ein eigenständiges, in Deutschland einzigartiges Profil zu bekommen. Neben dem gezielten Ausbau der Gemäldegalerie - vor allem deutsche Malerei des 19. Jahrhunderts -, des Kupferstichkabinetts und aller anderen Sammlungsbereiche galt Lichtwarks größtes Interesse der Kunst aus Hamburg, für die er drei Sammlungsschwerpunkte entwickelte: die „Geschichte der Malerei in Hamburg", 1888 begründet, „Hamburger Künstler des 19. Jahrhunderts", 1895 eröffnet, und die 1889 begonnene „Sammlung von Bildern aus Hamburg", für die Lichtwark Künstler wie Max Liebermann, Lovis Corinth, Anders Zorn, Pierre Bonnard oder Edouard Vuillard nach Hamburg einlud, um hier Ansichten der Stadt zu malen.

Sein Einsatz vor allem für die moderne Kunst seiner Zeit, für den Impressionismus in Deutschland und Frankreich, fand in Hamburg nicht nur Beifall. Seinem Kollegen, und späterem Nachfolger Gustav Pauli schrieb er 1911: „Aber wo ich anklopfe, Horror vor der Schreckenskammer (…) und sie alle sehen nur das rothe Tuch des Modernismus, das mir aus der Tasche hängt."

Kostenbeitrag • Rates

Mittwoch • € 4 (inkl. Eintritt)
Donnerstag • € 3 *
Sonntagsführungen • € 3 *
Öffentliche Führungen • € 3 *

Wie es scheint, weil wir nicht wirklich wissen, was es ist.

Das Puppenmuseum:
Das Puppenmuseum Falkenstein zeigt nicht nur eine nostalgische Miniaturwelt aus Spitzen, Samt und Seide, sondern historische und kulturelle Aspekte einer bürgerlichen Welt des ausgehenden 18.Jahrhunderts bis in die 50er Jahre des 20.Jahrhunderts.- Der Gedanke, im Wesen und Gestalt der europäischen Spielpuppe und ihrem Hausstand ein Spiegelbild vergangener Epochen zu sehen, ist naheliegend. Die Geschichte der Puppe veranschaulicht zugleich die Entwicklung der Mode und den Wandel des Schönheitsideals; ist somit ein bildhaftes Modell der gesellschaftlichen Entwicklung. Anhand der chronologisch aufgebauten Puppenstuben, -häuser, -küchen, -läden und Puppen sowie der zugeordneten zeitgenössischen Kinderbildnisse wird die kulturgeschichtliche Veränderung der vergangenen zweihundert Jahre sichtbar und begreifbar. Der Besucher tritt ein in die Guckkastenwelt der Puppenstuben und erfährt, en Miniaturen, was zu einem gutbürgerlichen Haushalt unserer Vorfahren gehörte. Jedes Detail in der Ausstattung von Küchen und Salons ist absolut originalgetreu dargestellt worden, denn Puppe und Stube dienten der Belehrung.
Erst Ende des 18.Jahrhunderts entstanden Überlegungen zur kindgemäßen Art und Weise. Aber auf die Schlichtheit der Chemisierkleider aus Cretonne im Empire folgten schon im zweiten Rokoko die Wespentaille und Volants von manierierter Grazie. Nicht minder aufwendig war die Coiffüre:die Haare wurden zu Löckchen gewickelt und drapiert. Jede Puppengeneration, ob Holz, Papier mache, Wachs oder Porzellan zeigt die modischen Neuheiten nicht nur in Frisur und Garderobe, sondern auch in Körperform und Gesichtsbemalung. In ihrer vornehmen Blässe mit zart rosigen Wangen entsprachen die glasierten Porzellanköpfe ganz dem Zeitgeschmack des Biedermeiers, während die Biskuitkopfpuppen mit blonden Mohairlocken und großen Glasaugen die idealisierte Kindfraugestalt der Jahrhundertwende darstellt.

Es scheint Spaß zu sehen, wie sie Puppen machen.



Kapitel 5: Fußballverein HSV

In Hamburg haben Sie auch einen Fußballverein: HSV. HSV bedeutet: Hamburger Sport Verein. Sie spielen in der Bundesliga. Sie spielen in der intech Arena. In dieser Saison wurden sie Achter. 4 Spielers sind Niederländische: Joris Mathijsen, Eljero Elia, Romeo Castelen, Ruud van Nistelrooy.

Geschichte HSV:
Der 29. September 1887 gilt offiziell als Gründungsdatum des Hamburger SV. An diesem Tag schließen sich der Hohenfelder SC und der Wandsbek-Marienthaler SC zum SC Germania, einem der drei Gründungsvereine des HSV, zusammen. Beide Clubs wurden im Jahr 1884 gegründet und waren reine Leichtathletik vereine.

Der zweite Stammverein, der Hamburger FC von 1888, hingegen war vor allem fußballgeprägt und wurde 1888 von Schülern des Wilhelm-Gymnasiums gegründet. Auch der dritte Verein entstand im Jahr 1906 auf Schülerinitiative hin – Schüler der Oberrealschule in Eppendorf gründeten den FC Falke 06.

Der Hamburger FC änderte bereits 1914 seinen Namen in Hamburger Sportverein 1888. Im Jahr 1919 schloss dieser sich dann zunächst mit dem FC Falke 06 zum Hamburger SV 1888 zusammen. Nur wenige Wochen später, am 2. Juni 1919, folgten schließlich auch der SC Germania von 1887 und der endgültige Vereinsname wurde auf Hamburger Sport-Verein e.V. festgelegt. Um die Tradition der drei Vorgängervereine fortzusetzen, gilt als Gründungstag der 29. September 1887.

Leichtathletik und Fußball waren lange Zeit die vorherrschenden Sportarten. In beiden Bereichen dominierte der HSV das Geschehen in Hamburg weitgehend. Auch national konnten die Sportler Erfolge feiern. In den 1920er Jahren war die Fußballmannschaft mehrfach im Endspiel um die deutsche Meisterschaft und sicherte sich 1923 und 1928 jeweils den Titel.

In der Leichtathletik gab es noch vor 1900 erste nationale Titel und auch bei den ersten Olympischen Spielen der Neuzeit war ein Leichtathlet dabei - Friedrich Traun (Jahrgang 1876) vom SC Germania startete über 800m, schied allerdings als Vorlaufdritter aus. Nach seinem Ausscheiden beteiligte er sich noch am Olympischen Tennisturnier. Mit dem Einzel-Olympiasieger J.P. Boland spielte er das Doppel, gewinnt im Finale gegen das griechische Team mit 6:2 und 6:4 und wird Olympiasieger! Auch nach der Jahrhundertwende stellte der HSV deutsche Leichtathletik Meister und Teilnehmer bei internationalen Meisterschaften und Olympischen Spielen. 1923 wurde der HSV vom Deutschen Verband für Athletik als bester deutscher Verein bezeichnet.

Ab 1919 entstanden weitere Sportabteilungen. Einen richtig großen Schub im Hinblick auf die Ausbildung zum Universalsportverein gab es aber erst in den 1960er und Anfang der 1970er Jahre, als allein zehn neue Sportarten aufgenommen worden. Seit dem Jahr 2000 erfolgt erneut eine starke Weiterentwicklung mit bisher neun zusätzlichen Abteilungen.


Pl. Mannschaft Spiele +/- Pkt
1.
Bor. Dortmund 34 67: 22 75
2.
Bayer Leverkusen 34 64: 44 68
3.
Bayern München 34 81: 40 65
4.
Hannover 96 34 49: 45 60
5.
1.FSV Mainz 05 34 52: 39 58
6.
1.FC Nürnberg 34 47: 45 47
7.
1.FC Klautern 34 48: 51 46
8.
Hamburger SV 34 46: 52 45
9.
SC Freiburg 34 41: 50 44
10.
1.FC Köln 34 47: 62 44
11.
1899 Hoffenheim 34 50: 50 43
12.
VfB Stuttgart 34 60: 59 42
13.
Werder Bremen 34 47: 61 41
14.
FC Schalke 04 34 38: 44 40
15.
VfL Wolfsburg 34 43: 48 38
16.
M'gladbach 34 48: 65 36
17.
Eintracht Frankfurt 34 31: 49 34
18.
FC St. Pauli 34 35: 68 29


HSV begann seine erste Saison in Hamburg mit einem 8-0 Sieg über Concordia Liga SC. HSV war Herbst-Champion, hatte aber den Titel mit einem abschließenden Punkt hinter Victoria verlassen. Die nächste Saison wurde der Verein Meister der Nord-Deutschland nach zwei klaren Siegen gegen Hannover 96. Dies stellte der Verein zum ersten Mal für die Endrunde um die deutsche Meisterschaft, die der Verein von Duisburg SPV eliminiert wurde.

Die norwegische Starspieler Asbjørn Halvorsen verstärkt das Team, aber der Verein konnte nur im dritten Viertel in der Alster werden. Da in der vergangenen Saison hatte Meister werden, wenn sie an der norddeutschen Finale gewonnen. Im Finale der Club gewann 5-0 im Viertelfinale von Titania Stettin und FC im Halbfinale mit 4-0 FC Wacker München.

Das Finale war gegen einen Titelverteidiger. FC Nürnberg in Berlin Grunewald-Stadion. Nach drei Stunden und neun Minuten wurde das Spiel zum 2:2 Unentschieden wegen des Vorfalls duistrenis aufgegeben. Die Strafe für ein wichtiges Spiel zu diesem Zeitpunkt existierte noch nicht entscheiden. In der Wiederholung, Leipzig, sieben Wochen später, es war ein 1:1-Unentschieden nach der regulären Spielzeit. Nürnberg spielte mit nur acht Mann (eine rote Karte und zwei Verletzungen). Wenn in der ersten Hälfte Erweiterung des Spielers wurde abgeschaltet und Nürnberg mit nur sieben Schiedsrichter Peco Bauwens geschickt hatte pfiff das Spiel nach dem ersten Erneuerung. Folgens Regel nicht länger die zweite Verlängerung, wenn eine Partei nur sieben Spielern.

Die Football Assoziation mit dem Titel aufgrund der HSV unsportliches Spiel von Nürnberg. Der Verlierer protestierte, aber im November 1922 mit dem Titel, aber der DFB den HSV. Vorsitzender Henry erklärte Barrelet paar Minuten später, dass HSV ist nicht der Meistertitel im Jahr 1922 behauptet.


Kapitel 6: Wieder

23 ° C Mo Di Mi Do
Aktuell: bewölkt
Wind: SW - 26 kmh
Luftfeuchtigkeit: 29% 23 ° C | 14 ° C 21 ° C | 7 ° C 21 ° C | 11 ° F 24 ° C | 13 ° C

Im Juni und Juli, durch das Klima, die meisten Sonnenstunden in Hamburg. Den Monaten, die wir da sind.

Wegen seiner Nähe zum Meer nördlich von Hamburg hat ein mildes Seeklima. Die moderate westlichste der Nord üben einen mäßigenden Einfluss auf das Klima und extreme Witterungsbedingungen und Temperaturschwankungen sind nicht da.

In den Wintermonaten (Dezember, Januar, Februar) die Temperatur um den Gefrierpunkt schwankt, den heißesten Monaten des Jahres wurden im Juli und August eine durchschnittliche Temperatur um 19 ° C. Die meisten Niederschläge ist auch der Monat Juli und August, und es gibt einen jährlichen Durchschnitt von 1400 mm regen. Juniwetter ist die sonnigsten Monate des Jahres. Während des Winters gibt es bis zu 30 Tagen Schnee.

Die beste Zeit, um Hamburg in den Monaten Mai bis September reisen. Dann wird die Temperatur am besten und es ist schön, in der Stadt sitzen.



Kapitel 7: Kultur
Die Kultur in der Freien und Hansestadt Hamburg ist in weiten Teilen auf die private Initiative ihrer Bürger zurückzuführen und gedieh in ihrer liberalen und mäzenatischen Einstellung.
Im Gegensatz zu anderen Städten dieser Größenordnung konnte Hamburg nicht auf die Kulturförderung eines Hofes an dieser Stadt oder eines Fürsten zurückgreifen. Das Kulturleben der Stadt war vielmehr auf die Initiative ihrer Bürger angewiesen. Tatsächlich hat die Stadt bis in die 1930er keine aktive Kulturpolitik getrieben. Bestehende und etablierte Institutionen wurden erst dann finanziell gefördert, wenn Bürger Vorleistungen erbracht hatten und die Nützlichkeit plausibel war.
Das kulturelle Angebot der Stadt Hamburg mit folgenden Worten: die Museen erwähnt nur die Kunstmuseen. In den Denkmälern, den wichtigsten Kunst gefunden Stil und Kunststile von Teilen oder Möbel im Inneren. Theater umfasst alle Formen der Kunst Theater und Kabarett. Musik umfasst hauptsächlich klassische Musik und Jazz; reflektiert Oper, Orchester, Symphonie, Chöre. Veranstaltungen können sowohl Kunst und Unterhaltung Kulturfestivals werden. Einige wichtige kulturelle Institutionen zur Förderung der Kultur und Kunst, ihnen zu folgen. Es schließt mit einer Liste von Künstlern, die in dieser Stadt eine längere Zeit gearbeitet geboren wurden. Letzteres gilt nicht zwischen den Geschlechtern (z. B. Schriftsteller Schriftsteller werden können) zu unterscheiden.


Kapitel 8: hafen
Der Hamburger Hafen ist der offene Tidehafen in der Freien und Hansestadt Hamburg und hat eine Fläche von 7236 Hektar, von der ein Fünftel als Freihafen ausgewiesen ist. Er ist der größte Seehafen in Deutschland und, nach den Häfen von Rotterdam und Antwerpen, der drittgrößte in Europa. Zudem ist er, nach Umschlagszahlen gerechnet, mit seinen vier Containerterminals nach Rotterdam der zweitgrößte Containerhafen Europas und der elftgrößte der Erde (Stand 2008). Als Universalhafen werden hier nahezu jegliche Form von Waren umgeschlagen. Diverse Schifffahrtslinien verbinden ihn mit mehr als 900 Häfen weltweit in über 170 Ländern. 2008 wurden 140,4 Mio. Tonnen Waren umgeschlagen, davon 95,1 Mio. Tonnen in Containern, das entsprach einer Maßeinheit von 9,7 Mio. Standardcontainern. Der restliche Umschlag entfiel auf das übrige Stückgut und Massengut. Im Krisenjahr 2009 kam es zu Einbrüchen im Gesamtumschlag von 21 Prozent und im Containerumschlag von 28 Prozent.

Der Hamburger Hafen hat sich im Laufe seines Bestehens räumlich von einem Anlandeplatz an einem Bille-Mündungsarm in der Altstadt, über einen Alsterhafen zu dem bekannten Hafen an der Elbe verlagert und dort weit Richtung Westen vorgeschoben. Seit den 1970er Jahren bestimmen Containerschiffe und stark automatisierter Umschlag das Bild. 1968 begann mit der Aufstellung der ersten Containerbrücke am Burchardkai der Ausbau Waltershofs zum Containerterminal Burchardkai (CTB) durch die Hamburger Hafen- und Lagerhaus-AG (HHLA). Mit dem Bau der Köhlbrandbrücke, der Kattwyk-Hubbrücke für die Hafenbahn und des neuen Elbtunnels, alle 1974, wurden die logistischen Voraussetzungen für den wachsenden Transportbedarf geschaffen. Es folgten 1977 das Containerterminal Tollerort, das 1996 ebenfalls von der HHLA übernommen wurde und 1999 der Eurogate Container Terminal Hamburg (CTH) am Predöhlkai in Waltershof.
Das von Hamburg 1961 erlassene Hafenerweiterungsgesetz griff Planungen der hamburgisch-preußischen Hafengemeinschaft von 1929 auf und sah für die Erweiterung des Hafens die ehemaligen Dörfer Altenwerder, Francop und Moorburg vor. 1973 beschloss der Hamburger Senat die Räumung von Altenwerder. Auch der 1989 vorgestellte Hafenentwicklungsplan hielt an der Hafenerweiterung im Süderelberaum fest. Bis 1998 wurde Altenwerder, trotz massiver Proteste aus der Bevölkerung, endgültig und vollständig geräumt und abgerissen, lediglich die Kirche und der Friedhof blieben bestehen. Im Jahr 2002 hat an dieser Stelle das Containerterminal Altenwerder (CTA) seinen Betrieb aufgenommen, es galt als das modernste Terminal der Erde.



Kapitel 9: Die Meinung
Wir waren froh, dieses zu machen. Auch war es sehr lehrreich. Spaß, weil es aussieht wie du wirklich im Urlaub sind. Wir fanden 20 Blätter eine ganze Menge. aber es ist gelungen. Wir würden auch gerne selbst dorthin zu fahren. Wir hoffen, dass das Projekt erfolgreich war und das wir ein schönes project haben.

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