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  • Vertaling door een scholier
  • 3e klas vmbo | 578 woorden
  • 13 oktober 2003
  • 37 keer beoordeeld
Cijfer 5.4
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Tokio im UMTS-Fieber In Japan hat das weltweit erste Mobilfunknetz der neuen Generation (UMTS) seinen kommerziellen Betrieb aufgenommen. Das zunächst nur im Großraum der Hauptstadt Tokio nutzbare Mobilfunknetz verspricht eine sechs- bis 40-fach höhere
Datenübertragungsgeschwindigkeit, was vor allem die Nutzung des Internets über Mobiltelefone und multimediale Dienstleistungen gegenüber der derzeitigen Mobilfunktechnik vereinfacht. Bis zum Nachmittag des ersten Tages verkaufte der bisher einzige UMTS-Anbieter, der japanische Telekommmunikations-Marktführer NTT DoCoMo, rund 4000 neue Mobilfunkgeräte. Handys mit Digital-Kamera, Internet- und Mail-Zugang
Die von Matsushita und NEC hergestellten Handys verfügen über einen Farbbildschirm, eine eingebaute Digital-Kamera und einen Internet- und E-Mail-Zugang. Ein Gerät wurde ausschließlich für mobile Computernutzer konzipiert und eignet sich lediglich für

Datendienste, nicht jedoch für Sprachtelefonie. Die Geräte kosten umgerechnet zwischen 530 und 1.070 DM. Im Vergleich mit den bislang üblichen Mobiltelefonen liegt die Betriebsdauer der Akkus der UMTS-Geräte mit rund 55 Stunden Betriebsbereitschaft und rund 100 Minuten maximaler Nutzungsdauer für Sprache oder Daten deutlich niedriger. Verslag In Japan is voor het eerst op de wereld het UMTS frequentie voor de mobiel in gebruik genomen. De UMTS frequentie is héél snel en dat is handig voor het internet. De UMTS aanbieder verkocht een heleboel mobieltjes. Als je een kleuren schermpje op je mobiel hebt dan kun je ook door een digitale kamera kijken. De mobieltjes zijn tussen de 530 en de 1070 Duitse marken. Taliban wollen heute ausbringen Während sich der Ring der Anti-Terror-Koalition um Afghanistan immer enger zieht, haben die Taliban die Freilassung der acht Mitarbeiter der Hilfsorganisation Shelter Now angeboten. Bedingung sei, dass die USA das Land nicht länger militärisch bedrohten, berichtete die den Taliban nahe stehende private Nachrichtenagentur AIP unter Berufung auf eine Erklärung des Außenministeriums. Zuvor hatten die Taliban die Freilassung einer inhaftierten britischen Journalistin angeordnet. Taliban fordern weiter Beweise
In der Erklärung zu den Shelter-Now-Mitarbeitern hieß es, die USA sollten erklären, dass das afghanische Volk sicher sei und nicht angegriffen werde. Wenn dies geschehe, würden die Taliban Schritte zur Freilassung der acht Ausländer einleiten. Weiter hieß es, den Taliban lägen weiterhin keine Beweise vor, dass der mutmaßliche Terroristenführer Osama bin Laden für die Terroranschläge in den USA verantwortlich sei. Die Taliban hatten den USA in den letzten Tagen wiederholt Verhandlungen darüber angeboten. US-Präsident George W. Bush lehnte dies kategorisch ab. Den Inhaftierte gehe es gut
Den Shelter-Now-Mitarbeitern wird vorgeworfen, in Afghanistan für das Christentum geworben zu haben. Das deutsche Auswärtige Amt hatte erklärt, den Inhaftierten gehe es in den Umständen entsprechend gut. Der Prozess gegen sie sollte ursprünglich am Samstag fortgesetzt werden. Bei den Inhaftierten handelt um drei Frauen und einen Mann aus Deutschland, zwei Amerikanerinnen und zwei Australier. Britische Journalistin angeblich freigelassen
AIP zufolge ordnete Taliban-Führer Mullah Mohammed Omar die Freilassung der Journalistin Yvonne Ridley an. Die Frau solle noch am Wochenende auf freien Fuß gesetzt werden. Sie war am 28. September südlich von Dschalalabad zusammen mit zwei afghanischen Führern festgenommen worden. Die 43-Jährige arbeitet in London für die Zeitung "Sunday Express" und sollte über das Leid der afghanischen Zivilbevölkerung berichten. Die Taliban hatten gegen sie wegen Spionage ermittelt. Verslag: De Taliban in Afghanistan wil acht hulpverleners van de hulporganisatie Shelter Now vrijgelaten. Op voorwaarde dat Amerika het land niet langer bedreigt. President Bush wil dat niet doen. Er is al een vrouw vrijgelaten door de Taliban.

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