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Todesfuge

Beoordeling 5.4
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  • Gedichtbespreking door een scholier
  • Klas onbekend | 453 woorden
  • 6 maart 2009
  • 33 keer beoordeeld
Cijfer 5.4
33 keer beoordeeld

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Todesfuge

PAUL CELAN
Genre: Sprachvirituose Dichtung, hermetisch
Massen vernichtung der Juden während der Zeit des Nationalsozialismus.
Zeit: 1948


Geschichte:

Was meinst den Titel Todesfuge?
Das Gedicht gibt also um den Tod. Eine Fuge ist eine nach strengen Regeln aufgebaute musikalische Kunstform, bei der ein Thema nacheinander durch alle Stimmen geführt wird.

Der Dichter fangt jedes Abschnitt an mit: “Schwarze Milch der Frühe wir trinken sie abends wir trinken sie mittags und morgens wir trinken sie nachts wir trinken und trinken.”

Schwarze Milch der Fruhe ist ein jüdisches Sprichwort für wenn alle Menschen in Ungelück leben. Hoffnungslosigkeit. Dass selbstverständlich jedes Moment im Tag.

Das Gedicht beschreibt ein Lageroberhaupt mit den blauen Augen (Arier), der zwei Gesichter hat.
Eines im Haus, in seinem Inneren. Wann es dunkel ist in Deutschland schreibt er nach seiner Frau oder bekannten Margarete mit dem goldenen Haar. (eine Ideale Deutsche Frau). In Haus ist er in sich. Gibt er seine Gedanken und Gefühle von sich. In die Öffentlichkeit kann er sich diese Blöße nicht geben. Tritt er aus dem Haus verhält er sich vollkommen anders. Er spielt mit den Schlangen, mit der Gefahr und mit dem Tod. Er befiel, pfeift, ruft und swingt seine Eisen. Trifft bleierner Kugel mit seiner Pistole. Er ist also mit sich selbst nicht im reinen.

Es ist wahrscheinlich so, dass er echte Skrupel verspürt soviel Menschen zu töten oder zumindest daran beteiligt zu sein. Er versucht sich zu rechtfertigen, indem er den „einen“ ein Grab in den Lüften schenkt. Diejenigen, die so spielen wie er es will werden bevorteilt, steigen aber dennoch als „Rauch in die Luft“ und verdunkeln so die „blitzenden Sterne“. Zum Schluss ist er dann soweit, dass er „träumt der Tod ist ein Meister aus Deutschland“. Noch nicht einmal wenn es dunkelt, wenn er in sich, in seinem Haus ist, findet er nunmehr Ruhe. Sein äußeres Wesen hat sein inneres inzwischen soweit vereinnahmt, dass er seine zwei Gesichter nicht mehr trennen kann und schließlich von sich selbst, dem Meister aus Deutschland, träumt.

Zum anderen sind da die Gefangen (Juden). Sie sind in zwei Gruppen gespalten. Diejenigen, im Gedicht „die andern“ genannt, die nach den strengen Regeln (wie in einer Fuge) des Mannes musizieren, singen, tanzen und sich so ein besseres Grab in den Lüften schaffen wollen und also selbst unter den Gefangenen ein Zweispalt, eine Zweiklassengesellschaft. Dann gibt es eine andere Gruppe, Juden genannt, sie müssen ihren eigenes Grab graben und die andern dazu musizieren. Beide Situationen sind schrecklich. Beide empfangen nur Befehle und müssen tun, was der Meister aus Deutschland befielt.

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