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Schachnovelle door Stefan Zweig

Beoordeling 4.9
Foto van een scholier
Boekcover Schachnovelle
Shadow
  • Boekverslag door een scholier
  • Klas onbekend | 1512 woorden
  • 3 december 1999
  • 24 keer beoordeeld
Cijfer 4.9
24 keer beoordeeld

Boekcover Schachnovelle
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Schachnovelle door Stefan Zweig
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Titel
Schachnovelle, 1941

Autor
Stefan Zweig, 1881-1942 (selbstmord in Brasilien mit seiner Frau).
Zweig ist ein Jude.

Zeit
kurz vor dem Ausbruch des II Weltkrieges

Ort
Passagierdampfer von New York-Buenos Aires

Personen
Mirko Centovic (Schachweltmeister), Dr. B (Anwalt) und die Ich-Person
Die Ich-Person ist auf dem Schiff mit einem Bekannte und er stellte fest dass der berühmte Schachspieler, Centovic, ist, weil jemand fotografiert wird. Centovic kann nur Schachspielen, er hat keine Ausbildung gehabt. Mann kann ihn nicht annähern, er will kein Kontakt mit Journaliste. Er will mit seinem Schachspiel so viel wie möglich Geld verdienen. Er tut alles für Geld, macht nicht aus wie, wo…usw. Centovicwar 12 Jahre als seinen Vater stierbt, er wird Waise. Sein Vater wird durch ein Schiff überfahren. Der Pfarrer übernimmt jetzt die Erziehung. Centovic ist als 14-jährige noch immer dumm, blöt. Der Eindruck erweckt er. Centovic tut überhaupt nichts, er ist faul, hat keine Freunde, spielt nicht. Der Pfarrer spielt eines Abends (jeden Abend) eine Partie Schach mit ein Polizist. Centovic schaut sich das an. Dann muss der Pfarrer weg, weil jemand am sterben liegt. Der Polizist will noch schachspielen und er fragt ob Centovic das zu Ende spielen will, Mirko gewinnt. Dann will der Polizist noch ein Mal dann gewinnt Centovic wieder. Der Pfarrer will auch gegen ihm spielen und C. gewinnt wieder auch von dem Pfarrer. Dann gehen sie zu einer Schachclub, da sind bessere Spieler. Die erste Partie verliert er, die Eröffnung hat er noch niemals gesehen. Die zweite Partie remise und die andere gewinnt er. Am nächsten Tag spielt er simultan (gegen 8 Spieler). Er gewinnt sieben Mal. Er bekommt jetzt eine Schachausbildung in Wien, ein Graf gibt das Geld.
17 Jahre: er gewinnt schon sehr viele Partien

18 Jahre: hungarische Meister
20 Jahre: Weltmeister
Jetzt versucht er viel geld zu gewinnen.
Auf dem Dampfer…
Die Ich-Person ist unheimlich interessiert in C. Er will mit ihm reden, aber C. ist unerreichbar. Das ist unmöglich. Aber vielleicht eine Möglichkeit: Schachspielen mit seiner Frau, so versucht er es. Dann kommt Mc.Connor (Schot), (viel Leute interessiert es) er ist ein Spielfanatiker und er tret als Gegner auf. Er ist jedes Mal sehr böse als er verliert. Er ist Ingenieur. Er verliert wieder (zu viel Lärm, sagt er à schlecht für sein Image). Dann sieht Centovic dass mann Schach spielt (nach drei Tagen). Er sieht sich das Spiel an. Mc.Connor macht einen Zug, dann geht C. weg. Die Ich-Person sagt dass die Schotte dem Weltmeister nicht gefällt. Mc.Connor will gegen C. spielen und geht versucht mit C. zu reden. Die Ich-Person warnt dass es sehr schwer an ihn heran zukommen. C. will nur für Geld spielen ($250). Die Partei wird angesetzt. C. spielt gegen mehrere Spieler zusammen auf einen Brett. Sie dürfen überlegen. Mann brommt 20 min. Zugzeit. Mit einen Schlag gegen das Glas (Zugzeit) kommt er wieder. C. ist sehr arrogant, hochmütig. Er sezt sich nicht, macht einen Zug mit seine Linkerhand. Er weiss dass er gewinnen wird. Sie gewinnen nie, haben keine Chance. C. will wieder spielen wenn er Geld bekommt. Mc.Connor will sofort Revanche. Beim 17e Lage haben sie Chancen, es sieht günstig aus. Sie wollen einen Zug machen. Da kommt ein Fremder und er greift ein. Er kann ziemlich viel Züge im Voraus ausdenken. Er weiss genau was C. machen wird. Dann endet die Partie remise. Nach diesem Spiel will C. eine dritte Partie anbieten. Mc.Connor will sofort wieder spielen dann muss C. gegen diesen fremden Mann (Dr. B) spielen. Er entschuldigt sich dass er in das Spiel eingemischt hat, er hat schon 25 Jahre kein Schach mehr gespielt. Er verabschiedet sich und geht. Man muss Dr. B. fragen ob er überhaupt ein drittes Spiel will. Die Ich-Person muss B. fragen ob er spielen will, weil sie beiden von Österreich sind (Landsmann). Die Ich-Person stellt fest dass B. aus eine vornehmende Familie kommt, in Wien. Dr. B. hat eigentlich kein Anwaltranzler mehr (er war eigentlich ein Anwalt), aber er tat etwas anderes. Er verwaltete die Vermögung der Klöster und die kaiserliche Familien. Er tat es sehr heimlich, damit die Nazi's nicht dahinter kamen. Er wird trotzdem verhaftet, weil er verraten ist durch den Briefträger à er hat Briefe geöffnet. Er wird von der Nazi's festgehalten. Sie stellen Dr. B. in ein Zimmer, er darf nicht schreiben, gar nichts. Da ist nur ein Bett, waschraum und Tisch. Er kann nichts lesen, nur denken. Er wird zwei Wochen eingesperrt, er hört nichts und er weiss nicht wann es Nacht oder Tag ist. Dann fängt die Verhöre an. Es ist schwer, weil er nicht weiss was die Naz's wissen. Er ist schon 4 Monaten da. Die Nazi's wollen dass er völlig verrückt wird. Er wird durchgedreht, er ruft einen Wächter und will alles aussagen, er will zum Verhör. Der Wächter geht einfach weiter und hört nichts. Jetzt ist es Ende Juli. Er muss wieder zum Verhör. 2 Stunden wachten in einem Vorzimmer "das gehört zum Qualerei". Da hängen im Vorzimmer Mäntel von diese Nazi'Leute, in die Tasche steckt ein Buch. Er steckt das Buch in seine Hose, er helt es ein bisschen fest. Beim Verhör wird nicht viel gefargt, er kann wieder schnell gehen (unterwegs rutscht das Buch herunter, er hust). Er ist unheimlich gespannt was für ein Buch es ist. Er hofft dass es ein Buch mit Gedichte ist (Goethe). Er ist sehr enttäuscht anfangs. Er beschäftigt sich doch damit sein Betttuch ist sein Brett, mit Brot macht er Schachfiguren. So geht nicht nicht mit Brotkrümel. Dr. B. sieht in Gedächtnis ein Brett (Centovic braucht das Brett zu sehen). Er kann es sich vorstellen. Er spielt alle Partien nach. Nach eine gewisse Periode kennt er sie allen. Er ist sehr mit Schach beschäftigt; es macht Spass. Nach 2 Monate ist der Reiz der Schachspieles weg. Ein totes Punkt. Er versucht gegen sichselbst zu spielen. Es ist schwierig und unmöglich. Er weiss was beide tun. Dann gelingt es, er wird chezofreen, er wird auch total verrückt. Eines Tages erwcht, er hört leise Stimmen und sieht eine andere Umgebung. Er ist im Krankenhaus. Ers ist vergiftigt worden durch das Schachspiel. Er hat nicht mehr geschlafen und gegessen. Nur Wasser getrunken. Er ist wahnsinnig geworden, er wollte immer wieder Schachspielen. Eine Krankenschwestern kommt zu ihm. Er ist beeindruckt. Er hat Kontakt mit einem Arzt. Der Arzt erzählt was passiert ist. Dr. B. hat Schachzüge ausgesprochen à Forme. Der Arzt hat zuerst gedacht dass er ein Chemiker war oder so. Er ist ein Chezofreen, er hat eine Schachvergiftigung. Der Arzt erzählt dass B. sein Hand verletzt hat. Er hatte wieder in der Zelle Schach gespielt gegen sichselbst und dabei geschrieen. Der Wärter ist in die Zelle hinein gegangen und B. hat ihn angefat und er sagt zu diesen Warter: zieh dach du Schuft. Er dacht dass den Warter sein Gegner war. Dr. B. wird abgeführt zum Untersuchungsraum. Er hat sich losgerissen und ein fenster zerschlagen. Er hat sein rechterhand verletzt. Der Arzt hat fertiggebarcht dass Dr. B. aus dem Krankenhaus kommt und wegkommt bei den Nazi's (nicht mehr eingesperrt). Er muss innerhalb 14 Tage Österreich verlasen. Dr. B. will noch einaml spielen um alles abzuschliessen und um einmal auf einen richtigen Brett zu spielen. Er will feststellen ob es in der Zelle ein richtiges Schachspiel war oder Wahnsinn. Am nächsten Tag wird gespielt. Die dritte Parte fängt an. Centovic sitzt da als ein Eisblock un B. ist anfangs sehr locker. C. rührt sich überhaupt nicht. B. spricht mit den Leute. Dann verleuft die Zeit. Die Zuschauer sind für Dr. B., sie finden es immer langweiliger, sie konnten es nicht mehr folgen. Manche Leute sind abgehakt. Centovic nimmt sehr viel Zeit und B. wird immer nervöser. B. sagt: "erledigt", B. gibt nach 10 Minuten zu dass er verloren hat, er schiebt die Stücke vom Brett, weil er nicht Schachmatt gesetzt werden will. Centovic fargt ob Dr. B. noch ein Spiel will. B. sagt sofort ja (wie in die Zelle, immer wieder spielen). Er sollte nur ein Spiel tun. Die Ich-Person macht sich sorgen, weil es schiefgehen wird, weil er dieselbe Symptome hat als in der Zelle. C. nimmt immer mehr Zeit beim 4e Partie. Beim ersten Zug nimmt er schon sehr viel Zeit, indem es einfach ist, beim 4e Zug sagt Dr. B. spiel mal schneller und beim 8e Zug trommelt er mit den Fingern auf den Tisch. C. fargt aufzuhören. Dr. B. wird immer nervöser. Auf eimal sagt B. dass es Schach ist, aber es ist nicht so und das sieht Centovic. Dr. B. ist mit einem ganz anderen Spiel beschäftigt. Die Ich-Person sagt:"Remember!", und streichelt der Rechterarm von B. à dann hört er sofort auf, entschuldigt sich und will nie mehr schachspielen. Centovic sagt dass Dr. B. für ein Dilettante (amateur) nicht schlecht ist. Eigentlich ist Dr. B besser…

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