Autor
Name
Gottfried Keller
Geburtsort/datum
Er wurde am 19.Juli 1819 in Zürich geboren.
Sterbejahr/ort
Am 15.Juli 1890 ist er in seiner Heimatstadt, Zürich, gestorben.
Beruf
In 1840 ging er nach München um Maler zu werden, aber 1842 schon kam er nach Zürich um Schriftsteller zu werden.
Literarische periode
Der poetische Realismus:
Das gehobene Bürgertum ist Mittelpunkt dem Buch. Nicht die ganzze wirklichkeit wird beschrieben, sondern die schönere, bessere Seite. Technik und Naturwissenschaften spielen eine wichtige Rolle, nicht aber Folgen, die die beginnende Industrialisierung für die Arbeiter hat. Die erscheinende Wirklichkeit steht also als positive Gegebenheit im Mittelpunkt. Das Ziel der Autor ist die Beschreibung einer verschönerten, idealisierten Wirklichkeit. Gegenstand des Erzähle ist Familie, Haus und Vergangenheit. Er hat eine satyrische Weltanschauung. Er ist aber weiter ziemlich positiv. Diese Weltanschauung ist im Buch zu bemerken denn die Geschichte ist sehr lustig und munter erzählt. Veilleicht möchte er sagen, dass nicht jeder so ist wie er aussieht. Aber Kleider sind dennoch wichtig um den Wohlstand zu bemessen.Glaub nicht einfach jedem und basiere deine Meinung nicht auf die Aussenseite. Das Buch ist um den Leser zu gefallen. In der Geschichte wird der Alltag abgewechselt mit einer komischen "verwechslung". So wird auf schöne Weise die Wirklichkeit beschrieben. Es ist eine Strömung in der Literatur, welche die Wirklichkeit schildert unter Vermeidung des Unschönen. Gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Themen werden Gegenstand der Dichtung. Es geht über den untersten Lagen der Bevölkerung, über Arbeitlosigkeit, Armut, Krankheit und Einsamkeit.
Buch
Titel
Kleider machen Leute
Erscheinungsjahr
Das Buch ist in 1856 erschienen.
Gattung
Die Gattung des Buch ist Epik.
Form
Es ist eine Novelle.
Aufbau des Werkes
Das Buch fängt an mit einer Einleitung über der Verfasser, Gotfried Keller. Danach folgt ein Ubersicht seines Lebens. Und dann beginnt die wirkliche Geschichte. Es gibt keinen Kapitels, die Geschichte wird ununterbrochen erzählt. Das Buch fäßt einige Bilde.
Chronologie der Handlung
Die Geschichte wird ununterbrochen chronologisch erzählt.
Erzählperspektive
Die Geschichte fäßt einen auctorielen Er-Erzähler, weil er aller weiß und weil er in der Zukunft kann sehen.
Inhalt
Schreiben sie ein Tagebuch zu 5 wichtigen Ereignissen im Roman. Schreiben Sie auch einen Untertitel dazu, so daß jemand der das Werk nicht gelesen hat es doch verstehen kann:
Kleider machen Leute
Kleider machen Strapinski reich obwohl er sehr arm ist
1. Der Schneidergehilfe Wenzel Schlesier(Strapinski) hat keine Arbeit mehr. Sein Schneidermeister hat es aufgegeben. Er ist aus dem Städchen Seldwyla weggelaufen denn dort ist keine Arbeit mehr für ihn. Weil er ja Schneider ist macht er seine Kleider selbst, er sieht aus wie ein ganz vornehmer Mensch dem man es nicht ansieht, daß er betteln muß.
2. In Goldach angekommen halten ihn die Goldacher wegen der Kutsche und seiner guten Kleidung für den reichen Grafen Strapinski. Durch Einladungen der Reichen in der Stadt genießt Wenzel ein großes ansehen. Durch Glück beim Spielen gewinnt er ein wenig Geld womit er sich doch einiges leisten kann um sein schlechtes Gewissen gut zu machen.
3. Als er beschließt zu gehen lernt er ein Mädchen kennen. Die beiden sind sofort verliebt und dadurch bleibt Wenzel willenlos länger. Das Mädchen heisst Nettchen, sie ist die Tochter des reichen Amtsrates. Am Verlobungstag gibt es eine Schlittenfahrt. Doch auch in der anderen Stadt Seldwyla gibt es auch eine Schlittenfahrt. Aber das ist eine Fahrt mit Schneidermasken.
4. Die Gruppen treffen zusammen und es gibt einige schöne Theaterstücke und beim letzten wird Wenzel entlarvt. Wenzel der angesehen wurde als Graf Strapinski durch eine List des gemeinen Kutschers der Wenzels Wanderbuch gefunden hatte, flieht in den Wald. Doch Nettchen kommt ihm nach im Schlitten und rettet ihm vom Erkältungstot. Sie erkennt den inneren Wert von Wenzel und bleibt ihm treu nachdem er alles genau erzählt hat.
5. Die beiden gehen nach Seldwyla und heiraten dort. Der Vater Nettchens und Melchior Böhni versuchen sie noch mit Gewalt zurückzuholen aber das hatt keinen Sinn mehr. Wenzel wird ein großer Tuchherr durch Arbeit, Tüchtigkeit und Klugheit. Nach 12 Jahren hat er genug Vermögen um nach Goldach zu ziehen. Er läßt nichts in Seldwyla zurück als Rache am Kutscher.
Thema
Entwerfen Sie 5 alternatieve Titel zum Werk und erläutern Sie diese Titel:
Titel 1: Der scheinbare Graf Strapinski
Weil die Goldacher ihn für den reichen Grafen Strapinski halten. Strapinski misbraucht ihn und sagt nicht daß er arm ist, man denkt scheinbar daß er ein Graf ist und Strapinski Läßt ihn daß glauben.
Titel 2: Die Einfluß des Aussehen
Weil Man Strapinski wegen der Kutsche und seiner guten Kleidung für den reichen Grafen Strapinski hält. Er seht reich aus, so man denkt daß er auch reich ist.
Titel 3: Der arme Graf Strapinski
Weil Strapinski ganz nicht reich ist, er ist selbst kein Graf. Man denkt daß er ein Graf ist, aber er ist wirklich ein arbeitslose.
Titel 4: Strapinski, der Betrüger
Weil Wenzel Strapinski jedermann hat betrogen. Man helpt ihn weil man denkt daß er ein Graf ist, aber er ist kein Graf, er betriegt sebst seine Verlobte, Nettchen. Sie denkt auch daß er reich ist, aber wann sie die wirklichkeit hört, liebt sie ihn noch. Er hat jedermann betrogen, so er ist ein Betrüger.
Titel 5: Das leben einer depressive Arbeitslose
Strapinski handelt so, weil er kein Zukunft mehr hat. Weil er jetzt arbeitslos geworden ist, sagt er nichts davon wann man denkt daß er ein reiche Graf ist. Er lernt das reichen Leben kennen und er liebt das reichen Leben.
Wirklichkeit
Die Personen im Werk Reagieren in bestimmten Situationen oft anders als Sie selbst reagiert hätten. Geben Sie solche Reaktionen wieder und beschreiben Sie, wie Sie reagiert hätten:
Man hält Strapinski wegen der Kutsche und seiner guten Kleidung für den reichen Grafen Strapinski, und Strapinski sagt nicht davon.
Wenn ik Strapinski war, und Man denkt daß ich ein reichen Grafen bin, denn soll ich mich einen Ast lachen und sagen daß ich Heute Arbeitslos geworden bin und daß ich meine Kleidung selbst entwerfen habe, weil ich Schneider bin.
Als Strapinski beschließt zu gehen lernt er ein Mädchen kennen. Die beiden sind sofort verliebt und dadurch bleibt Wenzel willenlos länger. Er sagt ihr aber nicht daß er kein Graf ist.
Wenn ich Strapinski war, soll ich in dieser Situation Nettchen sagen daß ich kein Graf bin und daß ich ganz nicht reich bin und ich würde nicht länger bleiben. Ich wurde Netchen fragen ob sie mitkommen will und wann sie daß nicht wollte, sollte ich jetzt gehen.
Melchior had Strapinski entlarvt. Der Vater Nettchens und Melchior Böhni versuchen sie noch mit Gewalt zurückzuholen.
Ich verstehe Nettchens Vater, er ist besorgt, es ist seine Tochter. Aber wenn ich Melchior war, sollte ich mich nicht bemuhen um Strapinski, ich wurde ihn nie entlarven und auch wurde ich ihn nicht mit Gewalt versuchen sie zurückzuholen.
Meinung
Stellen Sie sich vor, Sie wären Mitglied einer Jury, die einen Literaturpreis vergeben kann. Sie möchten diesem Werk den Preis verleihen. Geben Sie die Argumente dafür:
Ich finde das Buch toll. Ich bin der Meinung daß die Charakters gut erzählt worden. Strapinski wird tatsächlich durch das Buch gelenkt und er belebt fantastische erreignisse, der also spannend sein.
Ich fand es eine sehr lustige und spaßige Geschichte. Die Geschichte ist einfach humoristisch und deutlich geschrieben. Das Wenzel so gemein entlarvt werden mußte, war sehr spannend. Nettchen scheint mir ein gutes Mädchen, das nicht einfach so eine Liebe verläßt, ich kann mich mit ihr identificieren.
Humoristisch ist daß Strapinski ein polnisches Lied für Nettchens Vater mußte singen. Er singt ein humoristisches Lied von seiner polnischen Dienstzeit.
Melchior Bohni ist der gegenstander von Strapinski, ich finde ihm gut beschrieben. Er ist der schlechteste Person. Seine Rolle ist wie die Stiefmutter bei Sneeweißchen und er macht die Geschichte Spannend. Später wird deutlich daß Melchior auch in Nettchen interessiert ist, was sehr wirklich geschrieben ist.
Das Buch was nicht schwierig zu lesen und nicht schwierig zu begreifen.
Die Titel, Kleider machen Leute, ist auch gut gewählen, weil es deutlich macht warum die Geschichte geht.
Ich finde daß Gotfried Keller mit diesem Buch eine große Chance macht für unseren Literaturpreis.
REACTIES
1 seconde geleden