Gudrun Pausewang: Die letzen Kinder von Schewenborn
1. Titel, Erscheinungsjahr und Verfasserin
Titel: Die letzten Kinder vond Schewenborn
Erscheinungsjahr: 1987
Verfasserin: Gudrun Pausewang
2. Gattung
Das Buch ist Epik.
3. Titelerklärung
Die letzten Kinder von Schewenborn sind die neuen Kinder wem in Schewenborn nach Schule gehen. Sie sind die letzten Kinder von Schewenborn und haben viellicht ein Zukunft.
In der letzten drei Zeilen steht: “Ihre Welt soll eine freidliche Welt werden, auch wenn sie nur von kurzen Dauer sein wird. Denn diese Kinder sind die letzten Kinder von Schewenborn.”
4. Thema
Leben nach einem Atombombe Anschlag.
5. Symbole
Der Tod als Symbol von Krankheit und Betrübnis.
Betrübnis um das schlechte Leben nach dem Bombentag und Krankheit von der Radioactivität.
6. Struktur
Der Struktur ist chronologisch, aber an dem Ende ist ein Sprung von fünf Jahrn.
7. Zeit
Es spielt in der Zeit wenn der Mauer nog stund.
8. Ort
Die geschichte spielt auf dem Weg zwischen Bonames und Schewenborn in Deutschland. In Schewenborn selbst, ins Krankenhaus von Schewenborn und das haus von der Großeltern.
9. Charakterbeschreibung der Hauptpersonen
Roland: er ist zwölf Jahre und ist der Hauptperson.
Er ist freundlich und hilfesam, er hilft auch Opfer von und nach dem Bombentag. Die meisten Menschen denken allein an sichselbst.
Vater Klaus: er ist still und er ähnelt viel auf Roland. Er hilft sien Familien mit Nahrung suchen und anderen dingen.
Mutter Inge: sie will ihr eigenes Weg gehen und hört nicht nach anderen. Sie will zum beispiel zurück nach Bonames, denn sie ist überredet das es Leben dort besser ist als in Schewenborn.
Judith: sie liebt ihr Haar viel. Sie ähnelt viel auf ihr Mutter, und Hilft später der verlassen Kinder mit ihr Mutter.
10. Wirkung
Der Verfasser will erreichen das Menschen nadenken über Atomanschlagen und über die Gefahren von Atomenergie und Atombombe.
Ich war shokiert von dem Buch aber ich hab nicht gedacht an der Wirkung die der Verfasser erreichen
11. Zusammenfassung des Inhalts
Roland geht mit seinem Mutter Inge, Vater Klaus, und zwei Schwestern, Judith von 15 und Kerstin von 5, auf Ferien nach seinem Großeltern in Schewenborn. Unterwegs sehen sie ein helles Licht. In Schewenborn sehen sie das einem Atombombe gewesen sind, ein groß Anteil von Schewenborn ist weg. Der Großeltern sind Tod. Sie bleiben in Schewenborn und sehen schnell der Opfer von der Atombombe. Roland geht hilfen ins Krankenhaus von Schewenborn. Sein Mutter und Schwester Judith hilfen der verlassen Kinder. Nach einem Tyfusepidemie sind dar kein Lebenden mir übrig ins Krankenhaus.
Sie nehmen zwei Kinder in Hause. Judith, Kerstin und ein von der zwei Kinder sterben. Dürch dem radioactiven Strahlung sterben viel Menschen. Im Winter mussen sie suchen nach Nahrung.
Nach eine Jahre will Inge zurück nach Bonames, sie denkt das das Leben besser ist dort. Inge ist 7 Monaten schwanger, aber sie gehen nach Bonames. In Bonames ist nichts mehr, und von Bonames gehen sie zurück nach Schewenborn.
Dar angekommen werde das Kind gebürtig. Es ist eine Mädchen und hat keine Auchen und Ärmer und sterbt mit der Mutter.
Allein Roland und der Vater sind übrig. Nach 5 Jahre leben sie nog und sie haben eine Schule für dem letzten Kinder von Schewenborn. Sie sind gebrechlich und mißgestaltet und auch sie sterben jetzt an der Strahlungskrankheit.
12. Information über die Verfasserin
Sie ist Geboren in 1928 in Wichstadtl/ Böhmen. Gudrun Pausewang hat in ihrer böhmischen Heimat die Grundschule besucht, danach ein Gymnasium für Mädchen.
Als sie 17 Jahre alt war, mußte sie im Rahmen der damaligen Vertreibungen mit ihrer Familie die Heimat verlassen. Der Vater war bereits 1943 in Rußland gefallen. Die Flucht endete in Hessen. In Wiesbanden ging Gudrun Pausewang weiter zur Schule, 1948 legte sie das Abitur ab und studierte anschließend an einem pädagogischen Institut.
Als Lehrerin und Schulleiterin hat sie dann viele Jahre gearbeitet - nicht nur in Deutschland: Anfang der 50er Jahre unterrichtete sie an Schulen in Wiesbaden und Weilburg, 1956 ging sie nach Chile, 1961 nach Venezüla. Neben ihrer Tätigkeit als Pädagogin an deutschsprachigen Schulen in Südamerika hatte sie Gelegenheit, nicht nur den amerikanischen Subkontinent, sondern auch Asien zu bereisen. Dabei gewann sie tiefe Einblicke in die Kultur dieser Länder, sah aber auch die Not und das Elend der unteren Schichten in den Ländern der "Dritten Welt". Erneut (1968) zog es Gudrun Pausewang nach Lateinamerika, wieder an eine deutsche Auslandschule - diesmal nach Kolumbien. Sie blieb dort bis Anfang der 70er Jahre.
Seit 1972 lebt sie wieder in Hessen. Bis zu ihrer Pensionierung blieb sie, was sie immer gern und mit Freude war: Lehrerin.
Gudrun Pausewang, deren Bücher in viele Sprachen übersetzt, verfilmt und mit Literaturpreisen gewürdigt wurden, schrieb ihr erstes Kinderbuch 1972 ("Hinterm Haus der Wassermann").
Andere Buchen sein: "Auf einem langen Weg" (1978), Die Not der Familie Caldera" (1977), "Kunibert und Killerwamba" (1976) und "Die Wolke" (1987).
“Die Wolke” geht auch über Atomer Gefahr.
13. Persönliche Meinung über das Buch
Ich finde es ein sehr guten Buch. Das Buch gibt ein gutes Bild über das Leben nach einem Bombentag. Ich denke das was ins Buch erschreben ist auch in realität passieren will.
Ich finde es auch nicht schwier um einem deutschen Buch zu lesen.
14. Seitenzahl
Das Buch hat 125 Zeiten.
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