Duitse Samenvattingen

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  • Samenvatting door een scholier
  • 4e klas vwo | 1788 woorden
  • 25 november 2003
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UN warnen vor Hungersnot und Chaos in Afghanistan

Dramatischer Appell von Annan: 1,25 Milliarden Mark Soforthilfe nötig Pakistan scheitert mit neuem Vermittlungsversuch in Kabul
GENF, 28. September. Die Vereinten Nationen haben in einem dramatischen Appell vor einer akuten Hungersnot und chaotischen Zuständen in Afghanistan gewarnt. Rund 7,5 Millionen Afghanen im eigenen Land und in Nachbarländern seien auf Überlebenshilfe angewiesen, heißt es in einem am Freitag in Genf verbreiteten Aufruf.
Zuvor hatte sich bereits UN-Generalsekretär Kofi Annan mit einem Hilfsappell an die internationale Gemeinschaft gewandt. 1,25 Milliarden Mark (634 Millionen Euro) seien in den kommenden sechs Monaten zur Finanzierung der Nothilfeoperationen notwendig. In internen Szenarien gehen die UN-Hilfsorganisationen im Fall einer Militärintervention von bis zu 1,5 Millionen Flüchtlingen aus. "Unschuldige Zivilisten dürfen nicht für die Aktionen ihrer Regierungen bestraft werden", sagte Annan. Von den 7,5 Millionen auf humanitäre Hilfe angewiesenen Afghanen sind 70 Prozent Frauen und Kinder.

Bei den Vereinten Nationen in Genf trifft sich Ende nächster Woche die Staatengemeinschaft zu einer so genannten Geberkonferenz für Afghanistan. Die Bundesregierung hoffe, dass bei der Konferenz unter der Leitung des UN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) "in umfassendem Maße" finanzielle Zusagen gemacht werden. Das sagte der Sprecher des Auswärtigen Amtes, Andreas Michaelis. Deutschland hat bislang insgesamt rund 50 Millionen Mark zugesagt.
Das Welternährungsprogramm (WFP) kann nach den Worten seiner Sprecherin Christiane Berthiaume nur noch eine Million statt der früheren 3,8 Millionen Afghanen mit Lebensmitteln versorgen. Die radikal-islamischen Taliban-Milizen hätten den afghanischen Mitarbeitern der Hilfsorganisationen verboten, mit Ausländern zu telefonieren. "Sie können nicht sagen, wo und was sie brauchen", sagte Berthiaume. Immer mehr Afghanen versuchten, in abgelegenen Gebieten illegal die offiziell geschlossene Grenze zu Pakistan zu überqueren, sagte der Sprecher des UN-Flüchtlingshilfswerkes (UNHCR), Ron Redmond. Viele Männer würden ihre Frauen und Kinder nur über die Grenze bringen und dann zurückkehren. "Flüchtlinge sagten, dass die meisten Männer in Afghanistan bleiben wollen, um auf das Eigentum aufzupassen", sagte Redmond. Allein das UN-Kinderhilfswerk UNICEF benötigt 75 Millionen Mark zur Unterstützung von Kindern und Frauen in Afghanistan. "Wir sprechen von Millionen von Menschen, die ohne humanitäre Hilfe einfach nicht durch den Winter kommen werden", sagte UNICEF- Direktorin Carol Bellamy.
US-Kommando in Afghanistan?
US-Elitetruppen sollen bereits seit zwei Wochen in Afghanistan nach dem Extremisten Osama Bin Laden fahnden, den die USA für die Anschläge verantwortlich machen. Wie die Zeitung "USA Today" berichtete, sollen die Einheiten den Auftrag haben, Bin Laden gefangen zu nehmen oder zu töten. Offiziell bestätigt wurde dies nicht.
Einer pakistanischen Delegation gelang es am Freitag nicht, die Taliban-Führung doch noch zu einer Auslieferung des islamischen Extremisten Osama bin Laden zu bewegen. Ein pakistanischer Geistlicher, der der Delegation angehörte, erklärte, die Haltung der Taliban zu Bin Laden habe sich nicht geändert. Taliban-Führer Mullah Mohammed Omar habe mitgeteilt, zunächst müssten die USA ihre "Sturheit aufgeben". Erst dann sei Afghanistan zu Verhandlungen bereit. (dpa, epd, AFP, AP)

Erneut vier Hungertote
In der Türkei sind weitere Exgefangene wegen ihres Hungerstreiks gegen die Haftbedingungen gestorben
ISTANBUL taz In der Türkei sind erneut vier Menschen an den Folgen ihres Hungerstreiks gestorben. Damit erhöht sich die Zahl der aus Protest Verhungerten auf 39. Zusammen mit den dreißig Menschen, die im Dezember letzten Jahres bei der Erstürmung diverser Gefängnisse umkamen, sind im Zusammenhang mit dem vor einem Jahr begonnenen Hungerstreik bereits 69 Menschen gestorben. Obwohl der fortgesetzte Hungerstreik angesichts der weltweiten Kriegsgefahr außerhalb einer kleinen Unterstützerszene kaum noch wahrgenommen wird, weigern sich rund 200 Gefangene und ihre Unterstützer, die sich außerhalb der Gefängnisse an dem Hungerstreik beteiligen, ihre Aktion abzubrechen. Viele sterben nach der Haftentlassung, da die Justiz mittlerweile hungerstreikende Gefangene, die bereits stark geschwächt sind, als haftunfähig entlässt.
Bei den zuletzt gestorbenen handelt es sich um zwei Frauen, Ayse Bastimur (34) und Özlem Durakcan, 19 Jahre alt, die sich in Ankara an dem Hungerstreik beteiligt hatten. Sie waren als haftunfähig entlassen worden und hatten sich den Unterstützern in Küçükarmutlu angeschlossen. In dem Viertel war es in den letzten Wochen wiederholt zu Zusammenstößen mit der Polizei gekommen, vor allem, nachdem sich am 10. September ein Selbstmordattentäter aus dem Kreis der Hungerstreikenden im Zentrum von Istanbul in die Luft gesprengt und dabei zwei Polizisten und eine Touristin tödlich verletzt hatte. Der Hungerstreik richtet sich gegen die Einweisung der Gefangenen in neu errichtete Hochsicherheitsgefängnisse. J. G.

taz Nr. 6562 vom 29.9.2001, Seite 7, 55 TAZ-Bericht, J. G.
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LeserInnen-Kommentare
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Die Abenteuer der unglaublichen Kaminski-Brüder

Die unglaublichen Kaminski-Brüder saßen am Frühstückstisch und hatten ihr Gesicht hinter einer großen Zeitung verborgen. Billi, Bum und Bernhard waren Drillinge und sahen sich ähnlich wie ihre drei Frühstückseier. Plötzlich durchbrach ein Aufschrei die morgendliche Stille. Billi las laut vor: „Hier ein Leserbrief von unserem Zahnarzt Dr. Rothemund: Wir müssen sparen! Alle werden aufgerufen mehr zu sparen. Wir geben zu viel Geld aus,
wir verschwenden zu viel Zeit, wir essen und trinken zu viel und machen zu

viel Quatsch. Wir müssen sparen!“ Billi war ganz aufgeregt, biss hastig in sein Marmeladenbrötchen und schrie weiter mit vollem Mund: „Habt ihr das gelesen, Jungs? Dr. Rothemund hat Recht. Da machen wir doch mit. Wir wollen anderen ein gutes Beispiel sein und fangen an. Wir sparen, wo es geht, und wo es nicht geht, sparen wir erst recht. Die unglaublichen Kaminski-Brüder werden wieder in aller Munde sein.“ Bum war gleich begeistert von der Idee. Bernhard wog noch ab. „Ich spare nicht sehr gerne. Ich habe lieber Geld und gebe es aus. Was machen wir mit unserem Geld, wenn wir es nicht ausgeben dürfen?“ Billi stopfte sich Bums Marmeladenbrot in den Mund und mampfte: „Wir sparen es, du Weichei, außerdem haben wir nicht viel Geld, sondern viele Schulden, und so sollten wir heute anfangen Geld zu sparen, damit wir bald wieder reich sind.“ Bum war begeistert und Bernhard schließlich auch. Billi aß Bernhards Marmeladenbrötchen auf und sagte nach einem langen Rülpser: „Jungs, wir sind uns also einig. Ich warte auf eure unglaublichen Vorschläge!“

Die unglaublichen Kaminski-Brüder sparen beim Zeitungslesen
Bum suchte sein Marmeladenbrötchen, als Bernhard eine Idee hatte: „Wir sparen beim Zeitungslesen.“ Billi war entsetzt: „Das kannst du nicht machen. Wir brauchen doch unsere Zeitungen um uns dahinter zu verstecken. Wir sind doch Drillinge und so ähnlich wie unsere Frühstückseier. Wenn ich dich oder Bum schon am frühen Morgen sehen würde und müsste denken, das wäre ich, dann käme ich ganz schön durcheinander.“ Bum nickte zustimmend und gab Billi sein Frühstücksei. Bernhard maulte: „Lasst mich erst mal ausreden, Jungs. Ich meine, wir lesen alle drei jeden Morgen eine Zeitung. Wir lesen alle drei jeden Morgen sogar die gleiche Zeitung. Das muss nicht sein. Eine Zeitung für alle würde völlig ausreichen. Unsere Zeitung hat einen politischen Teil, einen Sportteil, einen Ortsteil und die Kulturbeilage. Wir könnten also alle drei abwechselnd einen Teil davon lesen und brauchten uns am Morgen nicht zu sehen.“ Bum murmelte ein leises „genial“ und schob sein Frühstücksei von Billi zu Berhard. „Ich habe noch eine bessere Idee“, sagte Bernhard. „Wir bestellen alle unsere Zeitungen ab und gehen zum Zeitunglesen zu unserem Zahnarzt Dr. Rothemund. Der hat doch auch diesen Leserbrief geschrieben und in seinem Wartezimmer Zeitungen ausliegen von gestern und vorgestern. Wir sparen damit das Geld für drei Zeitungen und sind trotzdem auf dem Laufenden.“ Bum murmelte ein „superspitzengenialtolltoll“ und schob sein Frühstücksei von Bernhard wieder zu Billi. Bernhard ließ sein Frühstücksei auch zu seinem unglaublichen Bruder hinüberkullern. „Außerdem“, fuhr er fort, „hätte dies noch den Vorteil, bei plötzlich auftretendem Zahnschmerzen einen Fachmann in der Nähe zu haben.“ Bum und Bernhard waren begeistert, ausgelassen schlugen sie mit dem Messern auf die Frühstücksbrettchen. Billi aß vergnügt seine drei Frühstückseier. Es war soweit: Die unglaublichen Kaminski-Brüder hatten wieder zugeschlagen.

Samenvattingen:

Flammenhõlle in Ost-Australien

In Australië in de buurt van Sydney zijn hele grote bosbranden. De brandweer kan er niet zo veel aan doen omdat het zo’n groot vuur is en het weer ziet er ook niet gunstig uit. De brand verminderde even maar daarna ging het weer heel hard door. De brandweer is bang dat de brand ten noorden en ten noordwesten van Sydney 1 grote brand wordt. Er zijn al 2 gewonde brandweermannen. Er komen brandweermannen uit de VS om in Australie te helpen. Ze denken dat de meeste branden zijn aangestoken en diegene die dat gedaan hebben worden zwaar gestraft. Veel dieren worden ook het slachtoffer van de branden.

Die Abenteuer der unglaublichen Kaminski-Brüder

Drie broers zitten aan hun ontbijt en dan leest Billi hardop uit de krant, waarin staat dat er meer gespaard moet worden. De mens geeft te veel uit aan allerlei aan allerlei onzin dingen. Ze zijn het er mee eens dat er te weinig wordt gespaard en willen ook meer gaan sparen. Bernard heeft het idee om 1 krant te kopen in plaats van drie kranten te kopen en die dan te delen. Daar zijn de andere twee het niet mee eens. Dan komt Bernard met nog een idee: ze lezen de krant bij de doktor, daar liggen de kranten van gister en eergisteren. Dan kunnen ze de abonnementen opzeggen en dan sparen ze dus geld.
KOSMISCHE FARBE


UN warnen vor Hungersnot und Chaos in Afghanistan

De VN voorspeld een grote hongersnoot en gaos in Afghanistan. 7,5 miljoen mensen zijn op hulp uit het buitenland aangewezen. De UN helporganisatie heeft 1,25 miljard Mark aan hulp toegezegd. Ze verwachten een vluchtelingen stroom van 1,5 miljoen mensen. Duitsland geeft 50 miljoen Mark voor hulp. WFP kan 3,8 miljoen mensen van levensmiddelen voorzien. De Taliban heeft de hulporganisatie verboden om te bellen dus weten niemand wat ze daar nog nodig hebben. De vrouwen en kinderen vluchten maar de mannen blijven achter om op hun eigendommen te passen. Amerika probeert Osama bin Laden te vangen.

Erneut vier Hungertote

In Istanbul (Turkijke) zijn vier gevangenen omgekomen door een hongerstaking hiermee komt het aantal doden door hongerstakingen op 39. De hongerstakers krijgen steun van over de hele wereld velen sterven na het vrij komen. De twee laatst gestorven in Ankara waren twee vrouwen ze hadden zich bij de ondersteuning van de hongerstakers aangesloten. Ze doen dit omdat krijgsgevangenen niet goed zijn en omdat er meestal geen reden is dat ze worden opgepakt.

REACTIES

S.

S.

ik dank je heel erg
ik heb er echt veel aan gehad

19 jaar geleden

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