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Geschiedenis van Duitsland

Beoordeling 5.8
Foto van een scholier
  • Spreekbeurt door een scholier
  • Klas onbekend | 846 woorden
  • 10 februari 2009
  • 11 keer beoordeeld
Cijfer 5.8
11 keer beoordeeld

ADVERTENTIE
Nieuw seizoen Studententijd de podcast!

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Prolog
Ich will euch gern etwas über die Geschichte Deutschlands erzählen.
Ich fange an mit der Entstehung des Deutschen Kaiserreichs und der Vereinigung von Deutschland in 1871.
Ich verfolge meine Lesung mit den vielen Kriegen zwischen Frankreich und Deutschland, zum beispiel von der Erster Weltkrieg in 1914, und die Niederlage Deutschlands in 1918.

Einleitung
Jetzt fangen wir an.
Rund 1815 existierte Deutschland aus 37 selbständigen Ländern. Das Deutsche Volk wollte Einheit, und Freiheit, das nationale Gefühl wurde stärker, aber nationale Bewegungen und liberale Freiheitsbewegungen wurden unterdrückt durch den Deutschen Bund, mit Österreich und Preussen führend.

Deutschland verteilt
Die Industrialisierung brachte Armut und Verzweiflung mit sich, und in 1844 ist ein grosser Aufstand gewesen, weil die Soziale Versorgung erbärmlich war. Die preussische Kriegsmacht erhielt die Ordnung. Aber es blieb unruhig in Deutschland, das Verlangen nach eine Demokratische Republik konnte man nicht zurückhalten. In 1848 gaben die Preussen die falsche Versprechung dass Deutschland und Preussen ein würden. Einige liberale Intellektueller strebten nach eine Konstitutionelle Monarchie, was bedeutet dass Deutschland ein Grundgesetz (Konstitution) haben sollte, und sie brachten die Parteien in eine Nazionalversammlung zusammen in Frankfurt. Das war das erste Deutsche Parlament.


Deutschland wird stärker
Preussen war speziell in ekonomischer Hinsicht der stärkste Deutsche Staat.
Otto von Bismarck, der Minister Präsident, bezwang die Liberalen. Er strebte nach eine Einheit, aber nicht eine demokratische. Mit Gewalt erweiterte er den Deutschen Bund, und er trennte sich von Österreich in 1866. Der Deutsche Bund nennte sich nun Norddeutscher Bund, und zufolge Verhandlungen beziehte Von Bismarck die Süddeutsche Staaten bei dem Norddeutschen Bund ein.
Frankreich fand das grosse Deutsche Reich beunruhigend, und in einem Krieg, aufgeweckt durch von Bismarck, besiegte Süddeutschland zusammen mit dem Norddeutschen Bund Frankreich, und Deutschland war Ein geworden, in 1871. Wilhelm I, der Preussische Köning, wurde Kaiser von Deutschland, und Otto von Bismarck Reichskanzler. Er zwang Frankreich zu einer Bezahlung, und nahm Frankreich Elzas-Lotharingen ab.

Otto vond Bismarck und Wilhelm I
Das neue Deutsche Kaiserreich war nicht sehr demokratisch, der Adelstand war mächtig. Preussen dominierte und konnte sein Veto gegen alles einlegen.
Kaiser Wilhelm liess Von Bismarck die freie Hand. Bismarck nutzte die Gelegenheit, und schliess Friedensvertrage mit Österreich-Ungarn und Russland. Von Bismarck war einen grossen Stratege, aber die Innenpolitik hat er nicht im Griff. Er missbilligte das Katholicisme, er fand sie waren Sklaven von Rome, und nicht vertrauenswürdig. Das führte nach dem ‘Kulturkampf’

Wilhelm II
In 1888 deutete der neue Kaiser Wilhelm II an, das er einem ‘Persönliches Regiment’ führen sollte. Das meint, dass er das alleinrecht hatte. Er dückte sich nicht, alle Friendensverhandlungen von von Bismarck schieb er zur Seite, gleichseitig von Bismarck erselber in 1890. Kaiser und Volk waren der Meinung das Deutschland die verdiente Anerkennung erhalten sollte. Er zielte auf einen Weltmachtpolitik.
Die Seemacht wird vergrösst und Deutschland erwerbte sich einigen Koloniën in Afrika. Das intimidierte Engeland. Engeland und Frankreich schliessten einem Bündniss, die ‘Entente Cordiale’ in 1904, Russland fügte sich dabei in 1907. Der einige Friedenspartner Deutschlands war Österreich-Ungarr, ein unruhiges gebiet.


Deutschland legte Wert auf militäre Disziplin, der Pflicht, und auf vaterländischen Symbolen. Der Krieg würde wie etwas normales beschaut. Demokratische Veränderungen waren nicht zur Sprache, das Volk hatte wenig ein zu bringen.
Da würden soziale Wetten gemacht, wie Begrenzung des Frau und Kinderarbeit, und bessere Umständen für die Arbeiters. Das geschah ohne des Kaisers Willen.
Das Wahlsysteem veranderte nur wann den Ersten Weltkrieg kam, und wann der Reichstag
versprach der Kriegfinanzierung zu versorgen.

Erster Weltkrieg
Die Anleitung für den Krieg war die Mord an dem Trohnfolger Österreich-Ungarrs Franz Ferdinand in Sarajewo. Das geschah am 28. Juni 1914. Dieselber tag erklärte Österreich-Ungarr dem mögliche Täter, Servië, Krieg. Deutschland erklärte dem Bundesgenosse Servies, Russland, Krieg.
Deutschland war unbesonnen und beschaute diesen "frisch-fröhlicher Krieg" jetzt besiegt. Die Führers, Ludendorff und von Hindenburg erwarteten dass das Volk, in Hinblick auf dem Sieg, hinter der Regierung stehen sollte.
Sie wollten das Volk mit Hilfe des Propagandas glauben machen sollen das alles gut ging, während Deutschland viele Niederlägern musste erträgen.
Deutschland und Österreich-Ungarr bekämpften Frankreich, Russland, Italien und England. In Frankreich wurde bitterlich gestritten. Auch Russland war stärker dann man erwartet hat
Deutschland konnte nicht begreifen dass den Kreig so lange dauerte. Zum berühigen des Volks würde das Wahlsysteem ausgebreit.

Der Gnadenstoss kam in 1918, als Amerika sich im Krieg eingemischt hat. Im Sommer war es klar das Deutschland mit Friedensverhandlungen anfangen musste. Im Herbst versuchte die Führers des Militärs nog einmal mit der Seeflotte die englische Boten bombardieren. Aber die Deutsche Militären wollten nicht mehr, und sie machten Meuterei.


In November musste Deutschland dann echt erkännen dass dem Ende gekommen war, Deutschland hatte verloren. Am 9. November fliehte Kaiser Wilhelm II nach Holland. Derselber Tag rief sozial-Demokrat Philipp Scheidemann der Neue Deutsche Republik aus.
Am 11. November wurde das friedensvertrag unterzeichnet
Deutschland war chaotisch und verteilt in vielen verschiedene Politike Parteien. Ein Bürgerkrieg ist vorgekommen, und am Ende stimmten die Parteien überein mit ein neuer Auswahl, und die aufrichtung einer Grundwette.

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