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Die Sozialen Umfelder der Musik

Beoordeling 5.9
Foto van een scholier
  • Opstel door een scholier
  • 4e klas vwo | 1269 woorden
  • 9 maart 2004
  • 12 keer beoordeeld
Cijfer 5.9
12 keer beoordeeld

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Die Sozialen Umfelder der Musik Über die Jahren hat es verschiedene Musikrichtungen und Stile gegeben, sie haben sich aus anderen, früheren Stilen entwickelt und sich durch den Einfluss anderer Kulturen und Musikstilen geprägt worden. Man kann, anhand von Instrumenten und Rhythmen, die verschiedenen Musikrichtungen auseinander halten und sie in eine Kategorie einteilen. Die populärsten Musikrichtungen von heute sind insbesondere, Pop, Rock und Hip Hop. Alle diese Richtungen haben einen Hintergrund und verschiedene Einflüsse und einige haben auch die gleichen Wurzeln. Die Musik wird in verschiedenen Umfeldern angespielt um damit eine bestimmte Zielgruppe zu erreichen. Pop und Rock haben die gleichen Wurzeln, den sehr bekannte Rock ‚n’ Roll. Beide Musikstile stammen vom Rock ‚n’ Roll ab und enthalten deshalb auch starke Elemente dieser Musik. In den Texten des Pop und Rocks geht es meistens um das alltägliche Leben und mit diesen Texten wird auf die Jugend gezielt. Auch die Sänger und Bands sind oft Idole und Menschen die alles gut machen, dies aber vor allem im Pop. Rock und Pop zielen wirklich auf die Jugend, die Texte sind einfach zum Mitsingen und handeln von Themen im Leben eines Jugendlichen. Die Melodie bleibt im Kopf hängen und die Sänger und Bands sehen meistens gut aus. Der Unterschied zwischen Rock und Pop liegt darin, dass der Pop mehr zum Tanzen ist und der Rock eher nicht. Rock hat einen schnelleren Rhythmus und die Texte sind grober. Es ist eher für die Teenagers zwischen 12 und 18 Jahren. Dabei richtet sich der Pop eher an Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 15 Jahren. Beide Musikstile haben meist Englische Texte, da Englisch auf der ganzen Welt zu verstehen ist. Jazz ist ein älterer Musikstil als der Pop und der Rock und darum auch nicht so bekannt bei Jugendlichen. Die Zielgruppe des Jazz sind Erwachsene und die Musiker und Texte entsprechen dieser Vorgabe auch. Es geht den Zuhörern des Jazz nicht darum wie die Musiker aussehen, sondern um die Musik selbst. Die Texte des Jazz haben ein höheres Niveau wenn man sie vergleicht mit Rock und Pop. Sie sind viel tiefgehender und handeln oft auch von der Politik. Jazz ist eine der eher klassischen Musikstilen und darum werden sie auch oft von Orchestern ausgeübt. Die Sprache spielt im Jazz keine grosse Rolle, da man sich eher auf den Klang der Musik und das Zusammenspiel der Instrumente konzentriert. Jazz war in seinen frühen Jahren ein Musikstil der eher von den Reichen gehört wurde, obwohl er meistens von schwarzen Musikern gemacht wurde. Dieser höhere Status gibt es teilweise noch immer. Heutzutage gibt es auch radikale Musikstile, einer davon ist zum Beispiel Heavy Metal. Er kam in den 60er Jahre auf als eine Art Rebellion gegen die Hippies. Dies sagt schon viel über den Heavy Metal aus, er ist der Gegensatz zu „Love, Peace and Happiness“. Die Texte handeln Tod, Drogen und Depressionen, und die Musiker des Heavy Metals nehmen oft auch starke Drogen. Sie tragen schwarze Kleider mit Totenköpfe und haben oft lange Haare. Die Musik zieht oft Menschen an, die Problemen mit sich selbst, anderem, oder mit ihrem sozialen Umfeld haben. Man kann aber nicht sagen, dass er nur diese Leute anzieht, es gibt auch sehr viele Jugendliche, die Fans von Heavy Metal sind, da sie oft eine Beziehung zwischen der Musik und seinen Texten und ihren Problemen spüren. Wie auch die Stars des Heavy Metals tragen die Fans auch viel schwarz und haben meist ebenfalls lange Haare. Heavy Metal Lieder sind manchmal rassistisch und die Musiker vertreten auch oft eine eher rechte politische Stellung. Die meisten Musiker produzieren ihre Lieder in Amerika oder England und ebenfalls alles auf Englisch, da wie beim Pop und Rock in Englisch mehr Leute erreicht werden, wegen des Verständnisses. Heavy Metal wird nicht wirklich gesungen, es ist eher Schreien in einer rauhen Stimme und die Musik ist sehr laut, durch das einsetzen Bass und E-Gitarre. Diese Musikrichtung ist nicht so beliebt bei vielen Erwachsenen, da er laut und vulgär ist. Obwohl es viele Heavy Metal Bands gibt, sind nicht viele berühmt geworden, da die Heavy Metal Szene eher klein ist und besonders heute an Popularität verliert. Ein sehr beliebter Stil der Schwarzen und Jugendlichen in Amerika ist Hip Hop. Hip Hop ist etwas ganz spezielles, es ist eigentlich Rap mit viel Beats und Rhythmus. Vor allem wird er von der ärmeren amerikanischen Bevölkerung bevorzugt. Aber heutzutage hat er weltweiten Erfolg. In den Anfangsjahren des Hip Hops sangen Hiphopper, wie man die Musiker nennt, über ihre Probleme und die Probleme von Minderheiten, heute geht es aber viel öfter über Sex, Drogen und Geld. Die Hiphopper haben ihre eigene „Clans“, eine grosse Gruppe von Kollegen, mit dem sie Musik machen. In Amerika gibt es sogar unterschiede ob man von den Westen oder vom Osten kommt, es gibt eine kleine Krieg, vor allem durch Drogen und Musik zwischen „East Coast“ und „West Coast“. Früher waren diese „Kriege“ viel gewalttätiger als Heute, jetzt ist es meistens Verbal und wird es durch den Musik geäussert. Hip Hop wird mit Schwarzen assoziiert, aber es gibt inzwischen auch Weisse Hiphopper, wie zum Beispiel Eminem. Man kann sehr genau sehen wer, vor allem bei Männer, Hip Hop hört, sie tragen ihre Hose sehr tief und haben oft Sprüche auf ihre Pullover, eine Kappe gehört auch dazu. Heutzutage sieht man diese Stil vor allem bei Jugendliche, die Altersgrenze des Hip Hops liegt rund 25 Jahren. Free Jazz ist, wie man an der Name hört, eine Äste vom Jazz. Free Jazz ist aber anders von Jazz da es freier ist, es gibt mehr Improvisation und es gibt wenige Texte. Es wird als eine Kunst gesehen und ist darum auch von kontroverse und künstlerische Leute gehört. Free Jazz ist fast unbekannt bei der heutige Jugend aber vor allem in grössere Länder, wie zum Beispiel Amerika oder England, bekannt bei verschiedene Gruppe von Künstler. In Free Jazz geht es sehr viel um Freiheit und dieses ist wichtig in der Musik und in der Lebensstil der Musiker. Sie haben fast die gleiche Einstellung der Hippies, aber dann ohne der Konsum von Drogen und grosse Feste. In Free Jazz gibt es meistens wenig oder gar kein geschriebene Note, Improvisation ist das Merkmal der Free Jazz. Durch diese Improvisation gab es sehr komische Töne und Melodien, einige von diese wurde weiterentwickelt und schlussendlich kam es zu eine Äste der Free Jazz, diese war Punk Rock. Es kam zustande da den Beats und das Rhythmus immer schneller wurde und alles im Zeichen der Freiheit war. Diese Musikstil wird immer besser bekannt und er wird vor allem durch Jugendliche gehört. So sieht man, dass eine kleine unbekannte Stil sich zu eine grössere entwickeln kann. Wenn man eine bestimmte Musikstil hört dann kommt man in eine Kultur rein und man folgt diese Kultur oft. Es gibt verschiedene zeitliche Periode indem ein bestimmte Stil sehr populär ist auf der ganzen Welt und vor allem Jugendliche sind empfindlich für das Mitgehen in eine Stil. Einige Beispiele für dies sind die 50er Jahren des Rock ‚n’ Roll und die 60er Jahren der Flower Power. Es hat schon sehr viele verschiedene Musikrichtungen gegeben und es kommen immer mehrere dazu, obwohl sich der Stil und Lebensart einige Musikarten sich wiederholen. Ein gutes Beispiel ist für dieses die Hippies, heutzutage gibt es auch wieder viele Hippies, obwohl es nicht so gross ist als vor 40 Jahren. Musik ist nicht zeitlich begrenzt und es entwickelt sich immer weiter.

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