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Crazy door Benjamin Lebert

Beoordeling 7
Foto van een scholier
Boekcover Crazy
Shadow
  • Boekverslag door een scholier
  • 6e klas vwo | 861 woorden
  • 13 augustus 2004
  • 94 keer beoordeeld
Cijfer 7
94 keer beoordeeld

Boekcover Crazy
Shadow
Crazy door Benjamin Lebert
Shadow
ADVERTENTIE
Nieuw seizoen Studententijd de podcast!

Studenten Joes, Tess en Annemoon zijn terug en bespreken alles wat jij wilt weten over het studentenleven. Ze hebben het onder andere over lentekriebels, studeren, backpacken, porno kijken, datediners, overthinken, break-ups en nog veel meer. Vanaf nu te luisteren via Spotify en andere podcast-apps! 

Luister nu
Zusammenfassung von “Crazy” Benjamin Lebert ist sechzehn Jahre alt und er geht zum Internat. Das ist schon seine fünfte Schule. Benjamin hat einen Halbseitenspasmus links. Der Internatsleiter ist Jörg Richter und der Erzieher von Benjamin ist Lukas Landorf. Benjamin hat einen Zimmer zusammen mit Janosch Alexander Schwarze. Insgesamt wohnen sechzehn Schüler ins Internat. Benjamin, Janosch, der dicke und der dünne Felix, Florian und Troy gehen zum Dorf. Unterwegs trinken sie Bier und rauchen sie. Das ist verboten. Florian, der jungste, nennen sie alle nur Mädchen, weil er sanftmütig ist. Der dicke Felix nennen sie Kugli oder Obelix. Später gehen sie nach einem Sexuologe. Janosch erzählt ihm dass er Sex will mit Troy. Troy ist nicht sehr populär. Am Abend kommt Benjamin zu spät bei seinem ersten Hausaufgaben Anfertigungsstunde. Da seht er Malen. Janosch ist verliebt in Malen. Die Jungen sprechen ab nachts zu den Mädchen zu gehen. Benjamin erzählt Janosch dass er Malen auch hübsch findet, aber Janosch findet dass nicht schlimm. Nachts kommen der dicke und der dünne Felix, Troy und Florian nach dem Zimmer von Benjamin “Benni” und Janosch. Der Mädchengang ist in zweitem Stock und der Jungensgang ist in erstem Stock. Sie müssen durch einen langen Gang laufen. Janosch trägt Benjamin, weil er nicht so schnell laufen kann durch seinen Halbseitenspasmus. Im letzten Moment müssen die Jungen aus einem Fenster springen. Benjamin hat Höhenangst, aber er springt doch. Janosch sagt oft das Wort “crazy”. In der Mädchengang reden sie noch etwas über das Leben. Benjamin fragt sich ab ob jemand wirklich glücklich sein kann im Internat. Janosch denkt dass das nicht möglich ist, weil viele Kindern Schwierigkeiten zu Hause haben, oder ihre Eltern sind sehr reich. Benjamin, Janosch und die anderen gehen nach dem Zimmer von Malen, Anna und Marie. Die Mädchen trinken viel. Benjamin sitzt neben Marie. Sie ist auch noch nicht so lang im Internat. Benjamin findet Marie hübsch. Janosch sitzt neben Malen. Es wird viel getrunken. Nach einiger Zeit legt Marie sich auf Benjamin. Benjamin geht auf die Toilette und Marie geht auch auf die Toilette. Da haben sie Sex. Für Benjamin war dass das erste Mal. Benjamin wohnt schon vier Monaten im Internat und er fühlt sich einsam, währernd er nie wirklich allein ist. Die Tage sind immer dasselbe. Auf einem Tag geht Benjamin nach dem Zimmer von Troy. Benjamin fragt Troy warum er so oft allein ist. Troy sagt ihm dass er anders ist, weil er ein Bettnässer ist. Benjamin denkt dass jedermann wohl ein Problem hat. Siene Eltern streiten sich oft wenn er zu Hause ist. Troy will gern weg, zum Beispiel nach München. Benjamin und seine Freunde haben beschlossen nach München zu gehen. Der dünne Felix will nicht, aber er lässt sich doch überreden. Sie packen ihre Rucksäcke ein und gehen. Bei der Bushaltestelle ins Dorf wartet auch ein alter Mann. Er fragt ihr wo sie hin gehen. Sie reden mit ihm. Der Mann erzählt dass er auch im Internat ist gewesen. Jemand erzählt ihm dass sie aus Internat geflücht sind. Der Mann sagt dass sie bei ihm schlafen können, weil das sicherer ist, aber Janosch mag ihm nicht. Die anderen wollen wohl mit. Der Mann wohnt nämlich in München. Der Mann heißt Marek Sambraus. In dem Bus sagt Janosch gegen Benjamin dass er Malen einen Brief schreiben will, aber er findet es schwierig. Einige Stunden später kommen sie an in Rosenheimund. Sie sollen mit dem Zug zur München gehen. Benjamins Bein tut weh wenn er aufsteht in dem Bus. Janosch muntert ihm auf.auf dem Bahnhof müssen sie noch einige Zeit warten. Janosch fragt ob sie Blutsbrüder werden sollen. Er sticht mit dem Reißtnagel in den Zeigefinger und danach legen sie die Hände aufeinander. Samsbraus erzählt dass er in Neuseelen nach dem Grab von seiner Frau ist gewesen. Sie kommen an in München. Benjamin und Janosch rauchen eine Zigarre und Janosch sagt dass sie Helden sind. Sie gehen weiter mit der U-Bahn. Samsbraus wohnt oben ein Striplokal. Das Striplokal heißt Leberts Eisen. Sie betreten das Striplokal. Der Besitzer heißt Charlie Lebert. Im Striplokal trinken sie etwas zu viel und sie gehen zum Podium, wo die Tanzerinnen sind. Der nächste Tag wird Benjamin wach in einem Auto. Sambraus und Charlie Lebert bringen die Jungen zurück nach dem Internat. Benjamin findet es schwierig das Leben im Internat zu beschreiben. Alles, was er sagen kann, ist, dass man auf die Gemeinsamkeit angewesen ist. Gemeinsam leben und gemeinsam essen, aber alles geht vorbei. Das weiß Benjamin jetzt. Er soll das Leben im Internat nie vergessen. Benjamin muss weg von dem Internat. Mathe ist wieder ein Sechser geworden und Deutsch ist ein Fünfer. Benjamin soll bei seinem Vater wohnen und er soll nach einer normalen Schule gehen. Die Krankengymnastin von Benjamin hat gesagt das sein Bein schlechter wird. Er soll vielleicht nicht mehr laufen können. Benjamin nehmt Abschied von seinen Freunde.

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D.

D.

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