Wie ist das Internet entstanden?
Das Internet entstand 1969 in den USA. Es wurde vom USVerteidigungsministerium zum Leben gerufen. Das Ziel war es zwischen militärischen Computern kommunizieren zu können. Es sollte aber so gebaut sein, dass es bei kleineren Ausfällen immer noch funktionieren könne. Es ist vergleichbar mit einem intelligenten Netzwerk, denn die Daten wurden nicht direkt zum Ziel versendet, sondern in kleine Stücke zerlegt und über mehrere verschiedene Wege zum Ziel transportiert. So verwaltete sich das System selbst, nur das Netzwerk wusste, wo sich die verschiedenen Daten aufhielten. Es erhielt den Namen ARPANET. Zu diesem Zeitpunkt waren gerade mal 4 Computer daran angeschlossen, 1972 bereits 50 und 1977 sogar 111, vor allem waren es nun Forschungseinrichtungen die ARPANET benutzten, um ihre wissenschaftlichen Berichte schneller austauschen zu können.
1983 war die eigeniliche Geburtsstunde des Internets, denn es wurde beschlossen eine einheitliche Computersprache einzuführen, um sich mit den bereits schon anderen Netzwerken (die gleich wie das ARPANET aufgebaut waren) zu vereinen.
So begann 1989 das enorme Wachstum des Internets. Es konnte aber nur von Computerexperten, die sich mit der ARPANET-Sprache auskannten, benutzt werden. Das war für ein Forschungszentrum in Genf Grund genug, um eine benutzerfreundliche Software zu entwickeln die es auch ,,normalen« Leuten erlaubte das Internet zu nutzen. Das war auch die Einführung des World Wide Web (kurz: WWW oder Web).
1993 kam dann der absolute Durchbruch, als das Internet und das World Wide Web Serien reif wurden, denn nun konnte man nicht nur einfache Texte, nein sondern auch Bilder, Ton und sogar Videos herunterladen und verschicken. So wollte jetzt jeder ins Netz.
Heute werden es von Tag zu Tag immer mehr Nutzer die Online sein wollen. In der Schweiz sind es etwa 13% der Bevölkerung die das Internet brauchen. Bis im Jahr 2001, so glaubt man, werden alle Menschen einen Internetanschluss besitzen
Computerspiele 1-
Computerspiele
Referat von -Name einsetzten- 11. Dezember 1998
Ich werde jetzt ein Referat über Computerspiele halten, da mich dieses Thema sehr interessiert. Folgende Themen möchte ich behandeln:
• Kurze Geschichte
• Arten von Computerspielen
• Künftige Entwicklung
Wozu Computerspiele?
Ende der 80er-Jahre, als die Computer und ihre Preise derart schrumpften, daß sich der gehobene Mittelstand solche leisten konnte, waren sie zunächst ausschließlich für die Arbeit gedacht. Doch einigen Leuten wurde dies langweilig, sie wünschten Abwechslung und Spaß. So entstand die Idee, Spiele zu schreiben, bei denen ausschließlich Text auf dem Bildschirm zu sehen war, den Rest mußte man sich dazu denken (Grafik und so weiter).
Die Computer verbesserten sich und es kam die Möglichkeit, Grafiken miteinzubinden.
Viele von euch kennen sicher den Spieleklassiker Tetris. Es war eins der ersten Grafischen Computerspiele überhaupt. Dieses Logikspiel, bei dem es darum geht, runterfallende Steine so zu drehen, das sie eine Reihe bilden, eroberte die Computer und brachte den Durchbruch für die PC-Spiele.
Nach und nach erschienen viele weitere Spiele, wie Poong, Asteroids oder Dune. Mit der Zeit wurden es so viele, daß man sie in verschiedene Spalten, sogenannten Genres, einteilte. Diese sind:
Actionspiele; hauptsächlich Jump\'n\'Runs und 3D-Shooter, bei denen man aus der Ich-Perspektive mit verschiedenen Waffen oder Zaubersprüchen auf dem Weg zum Levelende möglichst viele Gegner besiegt.. Bei den Jump\'n\'Runs steuert man meistens einen Helden aus der Seitansicht, bei manch neueren JnRs auch aus der Verfolgerkamera, d.H. , von hinten über die Schluter blickend, so in Gex 3D oder Rayman 2. Es geht immer darum die Gegner auf dem Weg zum Levelausgang auszuschalten.
Moderne Jump\'n\'Runs sind etwas komplexer, man muß zum Beispiel Schalterpuzzle umlegen oder bestimmte Personen schützen oder sogar mit ihnen reden (Wie in Abe\'s Oddworld zum Beispiel).
Das zweite Genre sind Strategiespiele. Hierbei geht es zumeist darum eine Basis zu bauen und Einheiten auszubilden. Den Grundstein hierfür legten Dune 2, Commander & Conquer, Civilisation und Popoulus. Man spielt zumeist aus der Vogelperspektive oder eine leichten Schrägansicht von oben, bei 3D Strategiespielen wie Urban Assault, Myth oder Wargames ist es jedoch möglich, die Ansicht beliebig zu drehen und zu zoomen. Das Genre spaltet sich in Echtzeitstrategiespiele, d.h. Mensch und Computer können gleichzeitig Aktionen Durchführen, und in Rundenbasierte Strategiespiele, bei denen Jeder Spieler eine Zahl an Aktionspunkten, durch die man Bewegungen und ähnliches ausführen kann. Sind diese abgelaufen, zieht der Gegner.
Ein weiteres Genre sind die Simulationen, bei denen man einen Panzer, ein Flugzeug, ein Auto oder ein anderes Fortbewegungsmittel steuert, wie zum Beispiel in Need for Speed 3 (Auto), Combat Flight Simulator (Flugzeug) oder Wargasm (Panzer, Helikopter, Infanterie).
Das vierte Genre sind Sportspiele, bei denen verschiedene Sportarten wie Fussball, Basketball, Eishockey und viele mehr. Hierzu gehören NBA live 99 (Basketball), NHL 99 (Eishockey) oder Fifa 99 (Fussball).
Den Abschluß bilden die Adventures wie Monkey Island 3, Grim Fandango oder Tomb Raider 3.Hierbei geht es darum, logisch in die Handlung eingebettete Rätsel durch das Kombinieren von Gefundenen Gegenständen zu lösen.
Inzwischen seltener geworden sind die Brett- und Kartenspielumsetzungen wie Solitär, Frecell, Skat, Schach usw. Diese spiele wurden nach realen Spielen für den PC umgesetzt.
Die Künstliche Intelligenz
Seit jeher beschäftigen Spieleprogrammierer auf der ganzen Welt mit diesem Problem: Der Mensch ist eine unnachahmliche Maschine, aber wie können wir das Verhalten der Gegner und Freunde im Computerspiel so glaubhaft machen, das der Spieler es nicht mehr vom Echten unterscheiden kann? Ganz geschafft hat dies bisher noch niemand, ähnliches wird jedoch möglich gemacht durch so genannte KI-Scripts. Diese legen z.B. folgendes fest:
Einheit X wird von Einheit Y angegriffen.
Einheit X weiß das Einheit Y stärker ist und legt Schalter B um da mit eine 2. Einheit X zur Hilfe kommt. Zusammen schießen X und X auf Y. Mensch kommt und schießt auf X und X, Beide sterben. Y ist Mensch dankbar und gibt ihm Schlüssel für Tür Z.
Hunderte solcher Scripts bestimmen das logische Verhalten jedes Wesen im Computer.
Ein Beispiel für überragende KI gibt das noch nicht erschienene Spiel Black and White:
Gibt man seinen Untertanen einen Fußball gründen diese ohne weiteres zutun nach 10 Minuten einen ersten Fussballverein.
Heutzutage sind die Computerspiele immer besser geworden. Grafikengines wie die von Unreal sind derart perfekt, daß sie kaum noch von der Realität zu unterscheiden sind.
Auch die Möglichkeit, Menschen Realistischer darzustellen hat sich durch die neuartige Skelettalanimationstechnik merkbar verbessert. Die Bewegungen der Personen werden vollständig durch ein Computergeneriertes Skelett berechnet, so dass Spielfiguren Animationen und Bewegungen ausführen können, die ihnen nicht vorprogrammiert wurden.
Die zukünftigen Computerspiele werden wahrscheinlich in echter 3D-Umgebung mit freiem Rundumblick spielen, man wird sich mit den Spielfiguren unterhalten können wie mit echten Menschen und man wird derart in seinen Alter Ego hineinschlüpfen, dass man nass wird, wenn er ins Wasser springt. Doch dies legt leider noch in weiter Ferne.
Ich freue mich dass ihr mir so aufmerksam zugehört habt und sage Tschüß
Das Internet entstand 1969 in den USA. Es wurde vom USVerteidigungsministerium zum Leben gerufen. Das Ziel war es zwischen militärischen Computern kommunizieren zu können. Es sollte aber so gebaut sein, dass es bei kleineren Ausfällen immer noch funktionieren könne. Es ist vergleichbar mit einem intelligenten Netzwerk, denn die Daten wurden nicht direkt zum Ziel versendet, sondern in kleine Stücke zerlegt und über mehrere verschiedene Wege zum Ziel transportiert. So verwaltete sich das System selbst, nur das Netzwerk wusste, wo sich die verschiedenen Daten aufhielten. Es erhielt den Namen ARPANET. Zu diesem Zeitpunkt waren gerade mal 4 Computer daran angeschlossen, 1972 bereits 50 und 1977 sogar 111, vor allem waren es nun Forschungseinrichtungen die ARPANET benutzten, um ihre wissenschaftlichen Berichte schneller austauschen zu können.
1983 war die eigeniliche Geburtsstunde des Internets, denn es wurde beschlossen eine einheitliche Computersprache einzuführen, um sich mit den bereits schon anderen Netzwerken (die gleich wie das ARPANET aufgebaut waren) zu vereinen.
1993 kam dann der absolute Durchbruch, als das Internet und das World Wide Web Serien reif wurden, denn nun konnte man nicht nur einfache Texte, nein sondern auch Bilder, Ton und sogar Videos herunterladen und verschicken. So wollte jetzt jeder ins Netz.
Heute werden es von Tag zu Tag immer mehr Nutzer die Online sein wollen. In der Schweiz sind es etwa 13% der Bevölkerung die das Internet brauchen. Bis im Jahr 2001, so glaubt man, werden alle Menschen einen Internetanschluss besitzen
Computerspiele 1-
Computerspiele
Referat von -Name einsetzten- 11. Dezember 1998
Ich werde jetzt ein Referat über Computerspiele halten, da mich dieses Thema sehr interessiert. Folgende Themen möchte ich behandeln:
• Kurze Geschichte
• Arten von Computerspielen
• Künftige Entwicklung
Wozu Computerspiele?
Ende der 80er-Jahre, als die Computer und ihre Preise derart schrumpften, daß sich der gehobene Mittelstand solche leisten konnte, waren sie zunächst ausschließlich für die Arbeit gedacht. Doch einigen Leuten wurde dies langweilig, sie wünschten Abwechslung und Spaß. So entstand die Idee, Spiele zu schreiben, bei denen ausschließlich Text auf dem Bildschirm zu sehen war, den Rest mußte man sich dazu denken (Grafik und so weiter).
Die Computer verbesserten sich und es kam die Möglichkeit, Grafiken miteinzubinden.
Nach und nach erschienen viele weitere Spiele, wie Poong, Asteroids oder Dune. Mit der Zeit wurden es so viele, daß man sie in verschiedene Spalten, sogenannten Genres, einteilte. Diese sind:
Actionspiele; hauptsächlich Jump\'n\'Runs und 3D-Shooter, bei denen man aus der Ich-Perspektive mit verschiedenen Waffen oder Zaubersprüchen auf dem Weg zum Levelende möglichst viele Gegner besiegt.. Bei den Jump\'n\'Runs steuert man meistens einen Helden aus der Seitansicht, bei manch neueren JnRs auch aus der Verfolgerkamera, d.H. , von hinten über die Schluter blickend, so in Gex 3D oder Rayman 2. Es geht immer darum die Gegner auf dem Weg zum Levelausgang auszuschalten.
Moderne Jump\'n\'Runs sind etwas komplexer, man muß zum Beispiel Schalterpuzzle umlegen oder bestimmte Personen schützen oder sogar mit ihnen reden (Wie in Abe\'s Oddworld zum Beispiel).
Das zweite Genre sind Strategiespiele. Hierbei geht es zumeist darum eine Basis zu bauen und Einheiten auszubilden. Den Grundstein hierfür legten Dune 2, Commander & Conquer, Civilisation und Popoulus. Man spielt zumeist aus der Vogelperspektive oder eine leichten Schrägansicht von oben, bei 3D Strategiespielen wie Urban Assault, Myth oder Wargames ist es jedoch möglich, die Ansicht beliebig zu drehen und zu zoomen. Das Genre spaltet sich in Echtzeitstrategiespiele, d.h. Mensch und Computer können gleichzeitig Aktionen Durchführen, und in Rundenbasierte Strategiespiele, bei denen Jeder Spieler eine Zahl an Aktionspunkten, durch die man Bewegungen und ähnliches ausführen kann. Sind diese abgelaufen, zieht der Gegner.
Ein weiteres Genre sind die Simulationen, bei denen man einen Panzer, ein Flugzeug, ein Auto oder ein anderes Fortbewegungsmittel steuert, wie zum Beispiel in Need for Speed 3 (Auto), Combat Flight Simulator (Flugzeug) oder Wargasm (Panzer, Helikopter, Infanterie).
Das vierte Genre sind Sportspiele, bei denen verschiedene Sportarten wie Fussball, Basketball, Eishockey und viele mehr. Hierzu gehören NBA live 99 (Basketball), NHL 99 (Eishockey) oder Fifa 99 (Fussball).
Inzwischen seltener geworden sind die Brett- und Kartenspielumsetzungen wie Solitär, Frecell, Skat, Schach usw. Diese spiele wurden nach realen Spielen für den PC umgesetzt.
Die Künstliche Intelligenz
Seit jeher beschäftigen Spieleprogrammierer auf der ganzen Welt mit diesem Problem: Der Mensch ist eine unnachahmliche Maschine, aber wie können wir das Verhalten der Gegner und Freunde im Computerspiel so glaubhaft machen, das der Spieler es nicht mehr vom Echten unterscheiden kann? Ganz geschafft hat dies bisher noch niemand, ähnliches wird jedoch möglich gemacht durch so genannte KI-Scripts. Diese legen z.B. folgendes fest:
Einheit X wird von Einheit Y angegriffen.
Einheit X weiß das Einheit Y stärker ist und legt Schalter B um da mit eine 2. Einheit X zur Hilfe kommt. Zusammen schießen X und X auf Y. Mensch kommt und schießt auf X und X, Beide sterben. Y ist Mensch dankbar und gibt ihm Schlüssel für Tür Z.
Hunderte solcher Scripts bestimmen das logische Verhalten jedes Wesen im Computer.
Gibt man seinen Untertanen einen Fußball gründen diese ohne weiteres zutun nach 10 Minuten einen ersten Fussballverein.
Heutzutage sind die Computerspiele immer besser geworden. Grafikengines wie die von Unreal sind derart perfekt, daß sie kaum noch von der Realität zu unterscheiden sind.
Auch die Möglichkeit, Menschen Realistischer darzustellen hat sich durch die neuartige Skelettalanimationstechnik merkbar verbessert. Die Bewegungen der Personen werden vollständig durch ein Computergeneriertes Skelett berechnet, so dass Spielfiguren Animationen und Bewegungen ausführen können, die ihnen nicht vorprogrammiert wurden.
Die zukünftigen Computerspiele werden wahrscheinlich in echter 3D-Umgebung mit freiem Rundumblick spielen, man wird sich mit den Spielfiguren unterhalten können wie mit echten Menschen und man wird derart in seinen Alter Ego hineinschlüpfen, dass man nass wird, wenn er ins Wasser springt. Doch dies legt leider noch in weiter Ferne.
Ich freue mich dass ihr mir so aufmerksam zugehört habt und sage Tschüß
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