Analphabetismus
Stellen Sie sich vor, Sie sind im Ausland und sprechen die Sprache nicht. Das Alphabet ist anders als Sie gewohnt sind und Sie haben keine Ahnung, was die Wörter sind. Sie können keine Straßenschilder lesen, keine Menüs in Restaurants, keine wichtigen Formen. So fühlen sich Analphabeten jeden Tag, aber in ihrem eigenen Land. Analphabeten sind Menschen, die keineswegs lesen und schreiben können oder ein bisschen, aber nicht genug um vollständig in der Gesellschaft zu können funktionieren. Das scheint vielleicht ein Problem von vor langer Zeit, aber es gibt heute immer noch Analphabeten. Ungefähr sechs Millionen Menschen in Deutschland haben Schwierigkeiten Deutsche texten zu verstehen und zu schreiben. Die Hälfte von ihnen hat einen Migrationshintergrund und für die andere Hälfte ist Deutsch die Muttersprache.
Es gibt viele verschiedene Ursache für Analphabetismus. Manche Menschen haben Lernschwächen, wie Dyslexie, wodurch es schwieriger ist für sie, eine Sprache zu lernen. Andere fehlte die Möglichkeit oft in die Schule zu gehen, zum Beispiel wegen einer schlechten Gesundheit. Auch wachsen manche Kinder auf in eine Familie, die eine andere Sprache wie Deutsch sprecht, wodurch sie weniger in Kontakt kommen mit der deutschen Sprache.
Analphabeten haben also viele verschiedene Hintergründe, aber sie erfahren alle viele Problemen im Alltagsleben. Zum Ersten gibt es praktischen Problemen, womit man täglich in Kontakt kommt. So ist es schwierig für Analphabeten, um mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu reisen, digitalen Einkäufen zu machen oder Beipackzettel von Medizin zu lesen. Zum Zweiten hat Analphabetismus auch einen großen Einfluss auf jemands Job. Das beginnt schon mit der Bewerbung, was natürlich sehr viel lesen und schreiben enthalt und das kann sehr schwierig sein, wann man das nicht oder nicht gut kann. Auch bei der Arbeit selbst spielen lesen und schreiben oft eine große Rolle und das kann wiederum für Problemen sorgen für Analphabeten. Es ist also schwierig für ihnen, ein Job zu finden. Zum Dritten hat Analphabetismus einen großen Einfluss auf dem sozialen Leben. Das liegt hauptsächlich daran, dass Analphabeten sehr abhängig sind von anderen und sich oft schämen. Auch haben sie konstant viel Stress, weil sie Angst haben, dass anderen herausfinden, dass sie nicht lesen und schreiben können. Um das zu verbergen, ersinnen sie oft Ausrede. Sie sagen zum Beispiel, dass sie ihre Brille vergessen haben oder dass sie ihren Arm verletzt haben und darum nicht lesen oder schreiben können.
Analphabetismus sorgt schon für viele Problemen im Alltagsleben, aber was kann man machen, um diese Menschen zu helfen? In den letzten Jahren gibt es glücklich immer mehr Aufmerksamkeit für Analphabetismus. Organisationen setzen sich ein für Analphabeten, zum Beispiel die Stiftung Lesen und Schreiben in die Niederlande. Die Stiftung hat vier wichtige Ziele: Erwachsenen helfen, besser lesen und schreiben zu können, Kinder besser begleiten, um Analphabetismus in die nächste Generation zu vorkommen, andere Menschen etwas lehren über Analphabetismus, undletztlichprobieren, um die Kommunikation der Betriebe und der Behörde einfacher zu machen, sodass es zugänglich ist für jeder.
Auf diese Weise können Analphabeten geholfen werden und kann Analphabetismus vorkommen werden, sodass in die Zukunft höfflich mehr Menschen lesen und schreiben können.
REACTIES
:name
:name
:comment
1 seconde geleden