Filmkritik: "Zur Sache Schätzchen"
Inhaltsangabe:
Der junge Martin lebt faul, das Leben genießend, in seiner Münchner Bude vor sich hin. Er lebt als Außenseiter. Als er auf der gegenüberliegenden Straßenseite einen Einbruch beobachtet, schreitet er nicht ein, sondern legt sich schlafen. Am nächsten Tag kommt sein Freund Henry bei ihm vorbei. Nur mühsam gelingt es ihm, Martin zum Aufstehen zu bewegen. Martin und Henry streifen durch die sommerheiße Stadt, treiben ihre Späße mit den Passanten und gehen schließlich zur Polizei, um den Einbruch zu melden. Doch Martin antwortet nur mit frechen Sprüchen und sinnlosen Antworten. Die beiden laufen wieder davon. Sie gehen ins Schwimmbad, um ohne Druck Texte zu dichten, die sie bis zum Nachmittag bei ihrem Arbeitgeber Block abliefern sollen. Doch Martin ist abgeschlafft und hat keinen Bock. Stattdessen beobachtet er, natürlich ohne einzuschreiten, wie Barbara (Uschi Glas), in eine Glasscherbe tritt. Barbara und Martin gehen in den Zoo, wo sie in einer grandiosen Verfolgungsjagd eine kleine Ziege in einem Kinderwagen entführen. Bei dem anschließenden Spaziergang kommen sie sich näher. Martin definiert mittels vieler Beispiele was „Fummeln“ ist. Barbara und Martin werden von der Polizei aufgegriffen. Martin soll erneut aussagen. Doch Barbara gelingt es, die Polizisten durch einen Striptease abzulenken, so dass beide fliehen können. In Martins Wohnung zeigt Martin sie zuerst seine selbstgemachte Daumenkinos, es kommt zwischen den beiden zuerst zu einer schüchternen Annäherung, bis sie miteinander schlafen. Nachdem Barbara wieder nach Hause gegangen ist, kommt es zu einer Auseinandersetzung zwischen Martin und seiner Freundin Anita. Als die Polizei auftaucht, provoziert Martin sie solange mit einer ungeladenen Waffe, bis ein Polizist schießt. Leicht verletzt wird Martin abgeführt.
Karakterisierung der Bezugspersonen:
Martin: Martin ist faul, er will das Leben genießen. Er hat Lust auf Abenteuer. Sein Job ist es, Schlagertexte zu schreiben. Er hat aber nicht viel Bock dazu. Er hat früher Daumenkinos gezeichnet, darauf ist er noch immer sehr stolz. Er mag Barbara, aber eigentlich hat er schon eine Freundin, Anita. Martin ist sehr nett gegen Barbara, ganz anders wie er sich gegenüber Anita verhaltet, nämlich sehr unhöflich. Er hat kein Angst, das sieht man vor allem am Beispiel am Ende des Filmes, als er vom Polizist erschossen wird.
Barbara: Barbara kommt aus einer sehr reichen Familie. Sie studiert. Sie sieht gut aus, und mag Martin gern. Sie ist meiner Meinung nach, sehr naiv. Sie kennt die wirkliche Welt nicht, da sie von ihren Eltern von der Welt fern gehalten worden ist.
Henry: Henry ist den Freund und Manager Martins. Er versucht die ganze Zeit Martin zu stimulieren in seiner Arbeit.
Anita: Sie ist die Freundin Martins. Ich glaube, dass sie ihm wirklich liebt.
Botschaft:
Martin: Genieße das Leben
Barbara: Profitiere von dem Geld deine Eltern
Henry: Arbeite sorgfältig, aber nicht zu viel
Gesamtfilm: ???
Meine Beurteilung des Filmes:
Meiner Meinung nach, ist der Film auf jeden Fall nicht klasse. Es sollte eine Komõdie sein, aber ich fand ihm meistens nicht komisch. Es passierte in den Film nicht viel. Er beinhaltet keine richtige Geschichte. Trotzdem war der Film nicht sehr schlecht und manchmal hat er mir sogar Spaß gemacht!
Die Schauspieler fand ich sehr überzeugend und beindruckend. Sie können sehr gut gespielt.
Der Film war zwischendrin etwas langweilig, aber der Anfang und der Schluss waren handlungsvoll.
Im ganzen genommen: ‚Zur Sache Schätzchen’ ist eine Komödie, aber nicht MEINE Komödie.
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