Die Verfasserin
Ich möchte euch etwas erzählen über das Buch die letzten Kinder von Schewenborn. Die Verfasserin ist Gudrun Pausewang. Sie wurde im Jahre 1928 im Tschechoslowakei geboren. Nach der Grundschule besuchte sie ein Mädchengymnasium. Ihr Vater fiel im Zweiten Weltkrieg. Das ist vielleicht die Ursache dieses Buches. Ihre Hasse gegen Krieg ist gewachst. Sie absolvierte in 1948 das Abitur. Danach bekam sie Grund- und Hauptschullehrerin. Sie hat in vielen Ländern unterrichtet, wie Chile und Venezuela.
Sie bekam einen Sohn und kehrte zurück nach Deutschland. Gudrun arbeitete immer weiter als Lehrerin, aber schrieb vielen Bucher. Das letzte im 2008.
Der Handlung
Die Geschichte spielt sich ab in dem Kalten Krieg. Der Hauptperson ist Ronald, er ist zwölf Jahre alt. Er hat eine ältere Schwester, Judith und kleine Schwester, Kerstin. Die ganze Familien fahrt nach Schewenborn, um dort die Großeltern zu besuchen. Während der Fahrt findet einer großen, grellen Explosion statt. Der Vater vermutet sofort, dass eine Atombombe explodiert sein muss.
Als sie in Schewenborn ankommend, sind die Großeltern nicht da. Die Mutter will die Großeltern finden, aber sie fand nur Trümmer und sie kommt niedergeschlagen zurück. Glücklich haben sie genug zu essen, aber es gibt viel Leid im das Ort, wie Brand und Krankheit. Roland hilft freiwillig im örtlichen Krankenhaus und sieht dort das Leid der Verletzten, deren die meisten an der Strahlenkrankheit und Brandwunden leiden. Er hat eine sterbende Mutter versprochen für ihre Kinder zu sorgen und der Familie nimmt sie auf. Das kleinsten Kind und Kerstin starben an Typhus. Dan erzählt Judith dass ihres Haar aus fallt, und sie stirbt etwas später an der Strahlenkrankheit.
Dan finden sie heraus das die Mutter schwänger ist und dass sie zu Frankfurt will. Die Vatter wollt das nicht, denn er weißt das da kein Frankfurt mehr gibt. Die Mutter siegt und sie gehen nach Frankfurt. Doch es existiert nicht mehr. Die Bombe von Fulda war nicht die einzige Bombe in Deutschland. Es gibt keinen Großstädte mehr in Deutschland. Das Pflegekind, Jens und die Mutter bekommen krank. Jens geht Tod, aber die Mutter wird noch erspart.
In Schewenborn stirbt Auch die Mutter bei der Geburt von Rolands dritter Schwester, letztendlich vom Vater umgebracht wird, denn der Vater und Roland sie nicht füttern können.
Roland ist zum Schluss des Romans 17 Jahre alt und unterrichtet die Kinder des Orts in einer Schule, die er und sein Vater aufgebaut haben. Mit Rolands Vermutung, dass diese Kinder „die letzten Kinder von Schewenborn“ seien, endet das Buch.
Meine Meinung
Ich fand es eine sehr traurige Geschichte und darum muss man das nicht lesen, wann man das nicht mag.
Die Geschichte ist einfach zu lesen und man kann sich gut hineinversetzen.
Die Personen sind auch gut beschrieben, aber das ist von einem Kind geschrieben worden.
Das war es!
Die letzten Kinder von Schewenborn door Gudrun Pausewang
5.4
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