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Die letzten Kinder von Schewenborn door Gudrun Pausewang

Beoordeling 6.1
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Boekcover Die letzten Kinder von Schewenborn
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  • Boekverslag door een scholier
  • 6e klas vwo | 1261 woorden
  • 17 april 2002
  • 100 keer beoordeeld
Cijfer 6.1
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Die letzten Kinder von Schewenborn door Gudrun Pausewang
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Inhalt Trotz immer schärferen Spannungen zwischen Ost und West fährt die Familie Bennewitz, das sind Vater, Mutter, die 15jährige Judith, der 13jährige Roland und die 8jährige Kerstin in den Urlaub zu den Großeltern nach Schewenborn. Alles ist wie immer, als es plötzlich grell aufblitzt, und eine ungeheuere Druckwelle durchs Land fegt. Bäume splittern und Häuser werden weggefegt. Die Eltern vermuten eine Atombombe. Die Famile fährt weiter, in der Hoffnung, dass Schewenborn verschont geblieben ist und die Großeltern noch leben. Doch je näher sie nach Schewenborn kommen, desto größer wird die Verwüstung. Als sie beim Haus der Großeltern ankommen, müssen sie erfahren, dass diese nach Fulda zum Einkaufen gefahren sind. Die Mutter läuft die 20 km nach Fulda um nach ihre Eltern zu suchen. Als sie wiederkommt, muss sie berichten, dass von Fulda nichts als Asche übrig ist und die Großeltern tot sind. Am Morgen nach dem Bombentag kommen die ersten Überlebenden aus der Fuldaer Gegend. Aschige blutige Gestalten. Alle hoffen auf Rettungsorganisationen aus anderen Städten, bis sich herausstelt, das diese auch zerbombt sind. Nun beginnt ein Überlebenskampf wie nach dem 2. Weltkrieg. Es gibt nichts zu essen und kein fließendes Wasser. Nach einem Krankenhausbesuch bringt Roland zwei Kinder (Silke und Jens), deren Mutter gestorben ist, mit nach Hause. Seine Mutter kümmert sich trotz anfänglichem Widerstand um die beiden. Langsam normalisiert sich alles, bis Judith eines Tages die Haare ausgehen, es sind die ersten Zeichen der Strahlen- krankheit. Dann treten die ersten Typhusfälle auf, die ganze Familie wird krank, Kerstin und Silke sterben. Bald darauf stirbt auch Judith. Nach zwei Wochen erklärt die Mutter, dass sie schwanger ist. Im Winter beginnt das große Sterben. Wer nicht verhungert oder an der Strahlenkrankheit stirbt, erfriert. Die Mutter will jetzt unbedingt nach Bonames, ihren früheren Wohnort zurück, weil sie glaubt, dort wäre das Leben noch wie früher. Vater will nicht. Trotz wandert die ganze Familie nach Bonames. Es ist sehr schwer. Es zieht eine Grippewelle durchs Land, der auch Jens stirbt. Von Bonames ist genau soviel übrig wie von Fulda. Nun laufen die drei zurück und als sie in Schewenborn ankommen, setzen bei der Mutter die Wehen ein. Da sie nirgends eingelassen wird, muss die mutter das Kind in einem kalten Steinhaus zu Welt bringen. Das Haus der Großeltern ist eingesteckt bei eine andere Familie. Das Kind ist mißgestaltet. Die Mutter stirbt, und Roland weint sich bewußtlos. Auch das Kind stirbt. Das Leben geht weiter. Vier Jahre später, Roland ist 17, unterricht er mit seinem Vater die letzen Kinder von Schewenborn. Auch bei ihm gehen die ersten Haare aus…………… Die Verfasserin Gudrun Pausewang. Sie wurde 1928 im Wichstadtl geboren.
Titel Die letzten Kinder von Schewenborn Erstausgabe Die Erstausgabe ist 1983 Gattung Sozialkritische Romane. Es ist eine Geschichte einer fiktiven Atombombenexplosion, um den Leser vor der drohenden Gefährdung der Zukunft zu warnen. Form/Struktur Die Geschichte hat 125 Seiten. Auf Seite 126 gibt es ein Nachwort von Gudrun Pausewang. Die Geschichte hat 13 Kapiteln. Die Text ist verteilt im Absätze. Erklärung des Titels Der Titel wird erklärt am Ende der Geschichte. Vater und Roland unterrichten die Kinder von Schewenborn. Es kommen immer weniger Kinder. Die, die geboren werden, sind verkrüppelt, blind oder taubstumm. Also sie unterrichten wörtlich die letzten Kinder von Schewenborn. Thema/Motiv Das Thema ist das Gefolge eine Atombombenexplosion. Verschiedene Motive sind: - Strahlenkrankheit - Typhus - Hunger - Leichen - Radioaktive Umgebung

Nach der Atombombenexplosion gibt es die schreckliche Folge. Viele Leute sterben durch die Strahlenkrankheit (auch Judith) und die Typhus (Jens). Es gibt auch Hunger, und Millionen Tote. Überlebende müssen Leben in eine verseuchte Umgebung. Ort der Handlung Die Geschichte findet zum größten Teil in Schewenborn und Umgebung statt. Zeit der Handlung Die Verfasserin beschreibt eine Zeitspanne von 4 Jähre. Die Geschichte spielt ab rund die 80er Jahre. Erzählperspektive Es gibt ein Ich-Erzähler. Roland erzählt die Geschichte. Hauptperson Roland Bennewitz: Er ist 13 Jahre alt und ein normaler Junge, der nach der Katastrophe aber über sich hinauswächst und mit der Situation auch am besten aus der Familie fertig wird. Er und sein Vater überleben aus der Familie auch als einzige der Katastrophe. Roland ist sehr realistisch, er macht sich keine Hoffnungen wie andere Schewenborner, dass von außen noch Rettung kommt, er kann auch nicht glauben, dass Frankfurt unbeschädigt ist geblieben. Er ist sehr hilfsbereit und hat Mitleid mit den Schwachen, deshalb hilft er im Krankenhaus mit und nimmt Pflegekinder auf. Er bleibt hartnäckig, als sich herausstellt, dass den Kranken nicht mehr zu helfen ist und er sich leicht anstecken könnte. Aus Mitleid tut er auch Dinge, die er sonst nie getan hätte, z.B. hilft er einem verkrüppelten Jungen sich zu erhängen, als dieser darum bettelt. Er macht sich viele Gedanken und ist neugierig, was mit den vielen Toten geschieht und wie die Landschaft und die Dörfer um Schewenborn nach der Katastrophe aussehen. Er versucht, sich trotz des Elends an die schöne Zeit vor dem Bombentag zu erinnern und die positiven Seiten zu sehen. Judith Bennewitz: Sie ist am Anfang funfzehn Jahre Alt. Sie ist schön und hat lange blonde Haare. Sie sterbt an die Strahlenkrankheit. Kerstin: Sie ist vier Jahre Alt. Sie sterbt auch an die Strahlenkrankheit.
Vater Bennewitz: Er ist sehr reel, er lebt in die Wirklichkeit. Er ist negativ über manche Dinge. Er hatte die Fieber bekommen und es überlebt. Er tot das Kind, das mißgestaltet ist. Mutter Bennewitz: Sie ist sehr optimistisch und sportiv. Sie ist Schwanger und sie bekommt ein Kind im Schloßkeller. Die Mutter starb bei der Geburt. Meinung Ich finde das die Autorin, Gudrun Pausewang, ein sehr gutes Ziel hat. Sie wollte uns mit diesem Buch einen Blick in die Zukunft geben, die, wenn wir nicht lernen, friedlich mit- einander auszukommen, so aussehen könnte. Wir sollten nicht tatenlos zusehen, sondern das uns mögliche gegen Kriege unternehmen. Sie hat die Leser Denkanstöße gegeben. Ich denke das es sehr wichtig ist das wir uns vor Augen halten, dass wir auf der Erde genug Munition haben, um den gesamten Planeten sogar mehrmals in die Luft zu jagen. Gerade deshalb sollten wir nicht unnütze Kriege anfangen. Weil so etwas schreckliches niemals soll passieren! Ich finde es ein sehr schönes und angreifendes Buch. Die Autorin beschreibt die Gefolge eine Atombombenexplosion sehr lebendig und gut. Das Buch beeindruckte mich sehr. Ich finde auch das Gudrun Pausewang sehr deutlich schreibt. Sie braucht keinen lange Sätze. Die Text ist nicht langweilig. Sie braucht auch keinen schwierige Wörter. Dies macht die Text deutlich und gut zu lesen. Dadurch ich konnte das Buch gut begreifen. Die Autorin beschreibt die Gefühle des Hauptpersonens auch sehr gut. Ich konnte wirklich mit der Personen mitfühlen. Sie beschreibt die Geschichte sehr realistisch. Dadurch konnte ich mich sehr gut einleben, und das finde ich wichtig für eine Geschichte. Aber was ich mir an dem Buch nicht so gut vorstellen kann, ist, dass ganz Europa auf einen Schlag mit nuklearen Waffen bombardiert werden könnte, denn praktisch alle politischen Konflikte, bei denen nukleare Waffen mitspielten, waren zwischen Komunisten und den Vereinigten Staaten. Manchmal mischelte Irak noch ein bisschen mit. Aber MittelEuropa blieb praktisch immer aussen vor. Weshalb sollte dann plötzlich jemand aus heiterem Himmel halb Europa auslöschen wollen? Trotzdem finde ich die letzten Kinder von Schewenborn ein sehr gutes Buch.

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